25. September 2015

Ab September Canon Pixma MG 3650

Canon löst mit dem neuen Canon Pixma MG 3650 den bisherigen MG 3550 ab.
Ab September wird das Gerät wahlweise in schwarzem oder weißem Gehäuse für ca. 90 Euro im Handel stehen.

Canon liefert damit einen Einstiegsdrucker. Wer also auf Fax, Scanner, Kopierer usw. verzichten kann und einen reinen Drucker benötigt, ist damit sicher gut bedient.

Patronen sind identisch zum Vorgängermodell. Canon setzt wie zuvor auf Druckkopftinten. PG-540 und CL-541. Jeweils als Standard und XL Version erhältlich.
Neben den Originalpatronen bieten wir natürlich die preiswerteren Alternativtinten von NexoPrint an. Hiermit senken Sie zum Original deutlich Ihre Druckkosten.

Sommerliche Grüße- Kay Lodwig von Tinteablager.de

25. September 2015

Auszeichnung für positives Einkaufserlebnis: Tinteablager.de in Google Zertifizierte Händler-Programm aufgenommen

Tinteablager.de, Anbieter von Original und Alternativ Druckerpatronen sowie Bürobedarf, wurde kürzlich in das Google Zertifizierte Händler-Programm aufgenommen. Das Google Zertifizierte Händler-Gütesiegel soll Kunden helfen, diejenigen Onlinehändler zu erkennen, die ein ausgezeichnetes Einkaufserlebnis bieten. Das Gütesiegel von Google Zertifizierte Händler wird E-Commerce-Webseiten verliehen, die nachweisbar fristgerecht liefern und einen hervorragenden Kundenservice einbringen. Kunden, die die Webseite von Tinteablager.de besuchen, sehen ein Google Zertifizierte Händler-Gütesiegel und können darauf klicken, um weitere Informationen aufzurufen.

Die Kunden erhalten einen Zusatzvorteil: Wenn Sie bei einem Google Zertifizierten Händler einkaufen, können sie den kostenlosen Käuferschutz von Google in Anspruch nehmen. Falls Probleme mit dem Kauf auftreten, können sie Google um Unterstützung bitten. Google erarbeitet dann gemeinsam mit Tinteablager.de und dem Kunden eine Lösung des Problems. Für bestimmte Käufe bietet Google sogar einen lebenslangen Käuferschutz von bis zu 1.000€ an.

Google Zertifizierte Händler ist völlig kostenlos, für Käufer und für Onlineshops. Das Programm unterstützt Onlineshops wie Tinteablager.de dabei, neue Kunden zu gewinnen, ihren Umsatz zu steigern und sich vom Wettbewerb abzuheben, indem sie über das Gütesiegel auf der Website ihren ausgezeichneten Service dokumentieren.

Wir freuen uns auf Sie, Ihr Kay Lodwig von tinteablager.de

25. September 2015

FAQ – Fragen und Antworten rund um Ihre Bestellung und Druckerpatronen

Sie haben Fragen zu Ihrer Bestellung, dem Bestellablauf, den Zahlungarten, dem Versand, wollen wissen wie Sie Ihre Kundendaten bearbeiten können oder wollen einfach nur allgemeine Informationen zu Druckerpatronen erfahren: Kein Problem. Wir haben Alles Wissenswerte für Sie zusammengetragen und geben Ihnen zu jeder erdenklichen Frage eine Antwort.

Schauen Sie einfach in unseren FAQ´s nach und sehen Sie was häufig gestellte Fragen sind.

Natürlich steht Ihnen auch jederzeit unser freundlicher Service per Telefon und Email zur Verfügung. Doch nicht nur Bestandskunden, auch gerade Neukunden informieren sich berechtigter Weise gerne im Vorfeld über den Ablauf einer Bestellung.

sagt Ihr – Kay Lodwig von tinteablager.de

25. September 2015

Neu: Samsung Xpress M2026 und Xpress M2026W

Samsung bringt mit dem Xpress M2026 und dem M2026W zwei neue Monochromdrucker auf den Markt. Wir haben uns die Beiden mal angeschaut um zu sehen was man für sein Geld bekommt.

Die Anschaffungskosten bei dem M2026 liegen aktuell zwischen 64,-€ und 75,-€ und sind für einen Monochrom-Laserdrucker eher gering. Jedoch leider auch genau so gering wie seine Ausstattung. Hier bekommt man für 64,- Euro ein Druckwerk das man schon aus dem M2022 kennt mit einem etwas anderen Gehäuse drum. Ein offene Papierkassette, gerade mal 8MB RAM, nur USB-Anschluss und einem Startertoner mit gerade mal 500 Seiten Druckkapazität. Mit einer Auflösung von 1.200x 1.200dpi hat er zwar eine gute Auflösung, macht aber bei einem Monochrom-Laserdrucker wenig Sinn. Hier wären 600x600dpi mehr als ausreichend gewesen. Einziges Highlight ist die Druckgeschwindigkeit mit bis zu 20 Seiten/Minuten. Das ist ein ordentlicher Wert.

Der große Bruder ist der Samsung Xpress M2026W. Äußerlich gibt es hier keinen Unterschied zu seinem kleinen Bruder. Hier kommt es nur auf innere Werte an.

Der große Xpress M2026W hat natürlich das gleiche Druckwerk drin wie sein kleiner Bruder, kommt aber mit 64MB RAM, W-Lan und NFC im Gepäck. Dafür zahlt man aber natürlich auch gleich wieder mehr. Mit knapp 100,- Euro ist er dann doch für diese magere Ausstattung schon fast teuer. Auch hier gilt wieder beim Kauf dieses Druckers…. Nicht vergessen das passende USB-Kabel mit zu bestellen denn USB oder Netzwerk Kabel sind schon seit Jahren nicht mehr im Lieferumfang von Druckern dabei.

Schauen wir uns das Verbrauchsmaterial dazu mal an. Da beide Drucker das gleiche Druckwerk haben kommt hier natürlich auch derselbe Toner rein, der MLT-D111S.
Mit gerade mal 1.000 Seiten Druckleistung bei einem aktuellen Preis von 43,48 € macht Samsung hier sogar HP Konkurrenz, die bisher immer recht hoch in den Folgekosten waren.
Vergleicht man die Druckleistung mit Tintenpatronen von aktuellen Tintenstrahldruckern ist 43,46 € eher überteuert.

Obwohl noch recht neu auf dem Markt bieten wir aber zum Glück jetzt schon auch eine clevere Alternative von NexoPrint an. Auch bei neuen Druckern macht es absolut Sinn Alternativen einzusetzen!

25. September 2015

Schadet die derzeitige Hitze meinem Drucker?

Kurz und knapp – NEIN!

Die Thermische Belastung eines Tintenstrahldruckers ist deutlich höher, als die derzeitige Hitzewelle in Deutschland. Piezo Druckköpfe wie sie beispielsweise in Verbindung mit Epson Tintenpatronen und Canon Druckerpatronen eingesetzt werden arbeiten mit etwa 400 bis 600 Grad Celsius. Die Temperatur ist notwendig um die Tinte durch die mikroskopisch kleinen Düsen auf das Papier zu bringen.

Laserdrucker arbeiten zwar nicht mit solch gigantischen Temperaturen, doch auch hier ist Hitze im Spiel. Nehmen Sie ein Blatt Papier aus dem Drucker oder Kopierer fühlt es sich immer sehr warm an. Grund ist die Fixiereinheit am Ende des Druckers. Zwei gegenläufige Walzen werden stark erwärmt und brennen regelrecht den Toner ins Papier.

Wenn Ihrem Drucker also die Hitze zu schaffen macht, dann eher der Ansehnlichkeit der Plastik. Denn wie alles was lange der Sonne ausgesetzt ist, vergilbt es mit der Zeit.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende, Abkühlung am Baggersee und an den Küsten Ihr Kay Lodwig von tinteablager.de

25. September 2015

HP OfficeJet 3830 mit neue HP Druckerpatronen – HP 302

HPOfficeJet3830

Ab sofort bietet HP mit dem HP OfficeJet 3830 einen neuen Tintenstrahldrucker an.
Schwarz – weiß Touchscreen, hohe Folgekosten und wenig Neues erwartet Käufer für rund 90 Euro.
Das Gerät bietet eine Faxfunktion und Dokumenteneinzug. Um direkt von einer Speicherkarte zu drucken fehlt der Kartenslot leider. Da die Druckleistung bei Käufern dieses Druckers eher gering sein wird, bietet der Papiervorrat maximal 60 Blatt Normalpapier A4 Platz.

Neue Tinten – hohe Druckkosten

Die Druckkosten sind im Vergleich zu anderen Druckern dieser Klasse eher hoch und je nach Vergleichsmodel fast ein Drittel teurer.
HP verwendet zwei Druckkopftinten. Eine für Schwarz und eine Drei- Farbkammer für farbige Ausdrucke. Die Schwarztinte ist eine pigmentierte Tinte. Bei den HP Druckerpatronen in Farbe handelt es sich um Dye Tinten.

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Die größeren XL Patronen haben eine Reichweite von 480 Seiten für Schwarz und 330 Seiten für Farbausdrucke.
Die kleinere Standardversion schafft 190 Seiten in Schwarz und 165 Seiten in Farbe.

Trotz Hitzewelle, wir bloggen für Sie – Ihr Kay Lodwig von Tinteablager.de

25. September 2015

Die Hitzewelle kommt! – So lagern sie Ihre Druckerpatronen und Toner richtig!

Der Sommer ist da und damit für viele Anwender immer wieder die ärgerliche Erfahrung dass die Tintenpatrone nicht funktioniert nach dem Einsetzen. Der Grund dafür ist oft dass die Tinte eingetrocknet ist. Die Ursache dafür ist, gerade bei den Temperaturen, die wir in den nächsten Tagen erwarten, dass die Tintenpatronen nicht richtig gelagert wurden.
Hier wollen wir Ihnen kurz und knapp aufzeigen wie sie Druckerpatronen richtig lagern und was sie vermeiden sollten.

Die meisten Hersteller geben an Druckerpatronen zwischen -15°C und 35°C zu lagern. Wer nicht gerade seinen Schreibtisch oder sein Büro im freien hat muss sich bei den bis zu -15°C keine Gedanken machen. Das Problem sind die hohen Temperaturen! Denn wer will nicht seinen Schreibtisch am Fenster haben um Tageslicht abzubekommen und Sonne zu genießen. Und da wo der Schreibtisch mit dem PC oder Laptop ist, ist der Drucker auch nicht weit. Selbst an heißen Tagen ist die Zimmertemperatur nicht mehr als 30°C. Alleine weil man es dann schon schwer aushält werden viele Büros klimatisiert oder man hat zumindest einen Ventilator installiert. Kritisch wird es erst dann, wenn der Drucker oder die daneben liegende neue Tintenpatrone den Sonnenstrahlen ausgesetzt sind. Dann werden Druckerpatrone und Drucker ganz schnell Temperaturen jenseits der 35°C ausgesetzt. Dabei kann es dann passieren dass die Tintenpatronen im Drucker schnell bzw. schneller eintrocknen. Gerade bei dem Drucker zu Hause, der nicht täglich genutzt wird hat man auch noch zusätzlich mit dadurch verstopften Druckköpfen zu tun.

Tipps zur Druckerpatronen Lagerung

Also, eine Lagerung bei normalen Zimmertemperaturen stellt kein Hindernis dar. Am besten lagern sie Ihre Ersatz Druckerpatronen oder Tonerkartuschen in einem Schrank oder Schublade um direkte Sonnenstrahleinwirkung zu vermeiden. Dann sollten Sie sich in der Regel um eingetrocknete Tintenpatronen keine Gedanken mehr machen müssen.
Gleiches gilt für ihren Drucker. Diesen bitte so positionieren dass es keine direkten Sonnenstrahlen auf längere Zeit abbekommt.

Tipps zur Toner Lagerung

Bei einem Laserdrucker gibt es keine Flüssigkeiten die eintrocknen könnten. Der Toner ist daher nicht gefährdet. Generell sollten Sie Ersatztoner aber erst dann öffnen, wenn er tatsächlich benötigt wird. Toner sind lichtempfindlich, bzw. die oft integrierten Bildtrommeln. Daher werden Toner immer in schwarzer, lichtundurchlässiger Folie geliefert.
Sollten Sie den Toner dennoch öffnen und nicht benutzen gilt; am besten wieder in die schwarze Folie, dann in einen Schrank oder Schublade um keine unnötigen Lichtquellen zuzulassen. Laserdrucker sind sehr robust und arbeiten auch unter Extrembedingungen. Dennoch gilt auch hier; unnötige Wärmequellen vermeiden und wenn es am Ende nur verhindert, dass das Plastikgehäuse nicht unansehnlich ausbleicht.

Tipps für Anwender

So manches Büro gleicht in den kommenden Tagen einem Brutkasten.
Ab und an, die Innenseiten der Handgelenke unter kaltes Wasser halten. Sie werden sehen, es gibt spürbare Frische und Wohlempfinden.

Genießen Sie die sonnigen Tage – tinteablager.de

29. Juni 2015

Alternative Druckerpatronen und Toner vs. Originale Druckerpatronen – Der Vertrauensvorschuss der Druckerhersteller

Druckerhersteller versuchen immer wieder durch eigens erstellte Prüfverfahren, selbst in Auftrag gegebene Studien oder selbst erhobene Statistiken ihre eigenen Tintenpatronen als die qualitativ besseren darzustellen. Alternative, kompatible oder wieder befüllte Tintenpatronen werden schnell und konsequent über einen Kamm geschoren und als qualitativ schlecht dargestellt ja sogar schädlich für den Drucker! Um Anwender davon abzubringen kompatible Druckerpatronen einzusetzen schrecken einige Druckerhersteller sogar nicht vor der gesetzlich unerlaubten Garantieverweigerung zurück. Alles nur um den Verbraucher zum Kauf von originalen Tintenpatronen zu bewegen. Alternative Tinten werden durch die Bank weg als schadhaft oder qualitativ schlecht dargestellt nur um ihre eigenen Tinten zu verkaufen und vor allem deren überteuerten Preis zu rechtfertigen.
Doch sind die meisten originalen Druckerpatronen wirklich besser? Wir sagen da ganz klar nein!

Ständige Tests von neutralen Redaktionen wie zum Beispiel Chip.de oder Stiftung Warentest beweisen immer wieder das Gegenteil und bewerten kompatible Tinten in der Regel meist positiv. Der Gesetzgeber hat hier auch klar eine Vorgabe an die Druckerhersteller: Tintenpatronen und Tonerkartuschen müssen so gebaut werden, dass sie nach Gebraucht wieder befüllt werden können! Warum also solch ein Gesetz, wenn alternative Tinten eh alle schlecht sind und ihren Drucker beschädigen?
Dass die Alternativen nicht funktionieren, schmieren, auslaufen oder gar die Drucker beschädigen ist leider auch bei den Anwendern allgemein ein weit verbreitetes Vorurteil. Doch woher kommt dieses Vorurteil? Wieso werden kompatible Tinten immer so kritisch betrachtet, aber wenn mal eine originale Tintenpatrone nicht funktioniert ist das ebenso und man reklamiert diese einfach kommentarlos?

Nun, zum einen ist es, wie das Wort schon sagt, ein VORURTEIL! Jedenfalls für alternative Druckerpatronen und Tonerkartuschen von heute. Der Ursprung dafür liegt aber in der Vergangenheit. Wie in allen anderen Bereichen hat sich in den letzten Jahren auch beim Recyceln von Tinten und Toner eine Menge getan. Während die Tintenpatronen damals in der Tat noch teilweise ausliefen ist das heute nicht mehr möglich. Beispielsweise bei Canon Tintenpatronen wird die Tinte in einem Schwamm innerhalb der Tinte aufgesaugt und wird erst durch erzeugtem Druck oder Sog frei gegeben. Auch die Tinte selbst hat sich natürlich innerhalb der letzten 10-15 Jahre immer wieder verbessert.

Ähnlich ist es auch bei den Tonerkartuschen! Auch hier haben die Recycler in den letzten Jahren immer wieder und neu dazu gelernt. Tonerpulver wurden verbessert und immer mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Druckerhersteller abgestimmt. Das Wiederbefüllen selbst wurde immer mehr verfeinert und verbessert. Mittlerweile wird dies sogar, je nach Recycler durch Robotertechnik unterstützt. Auch eines der großen Probleme damals war, dass es in der Regel nur Druckkopftintenpatronen gab was zum einen das wieder befüllen erschwerte, zum anderen durch teilweise verbaute Chips die erneute Benutzung schwieriger machte. Aber auch das ist mittlerweile Vergangenheit. Zum einen stellt das wieder befüllen solcher Tinten keine Hürde mehr da und zum anderen werden heutzutage kaum noch Druckkopftinten hergestellt. Druckköpfe sind in aller Regel in den Geräten verbaut und man tauscht nur noch Tintentanks aus.
Was soll auch an einer alternativen Tinte oder alternativem Toner so anders sein? Egal ob Original oder Kompatibel? In beiden Fällen hat man ein Tintenpatrone/Tintentank. Eine Spritzgussform die auf jeden Fall schon mal in ihren Drucker rein passt! Diese wird in beiden Fällen mit Tinte befüllt, die auf den Drucker abgestimmt ist und soweit möglich und patentrechtlich erlaubt werden die neuen, wieder befüllten Tinten mit einem neuen Chip versehen sodass selbst die Tintenfüllstandanzeige funktioniert!
Macht der sie vielleicht der Produktionsstandort der alternativen Tintenpatronen stutzig? Man hört ja immer mehr von China-Ware!? Nun dann achten sie doch einfach bei ihrem nächsten Kauf von originalen Tinten auf den Produktionsort! Was glauben Sie, wo diese Tinten und Toner herkommen? Darüber hinaus gibt es einige Hersteller, die bei der Produktion von neuen Tonerkartuschen auch Teile von bereits verwendeten Druckerkassetten verwenden! Also den so „verhassten“ Alternativtoner Herstellern gar nicht so weit entfernt.

Unser Fazit: Alternative Tonerkartuschen und Tintenpatronen sind in keinem Fall schlechter als das Original! Sicher gibt es auch hierbei schwarze Schafe in der Branche, aber wer beim Kauf kritisch die Augen offen hält und nicht nur nach dem Preis schaut sondern sich auch den Service und die Garantieleistung anschaut kann hier ganz klar bares Geld sparen!

Wir bloggen für Sie seit 2007 – Mit freundlichen Grüße Ihr Stefan Thalhofer von tinteablager.de

26. Juni 2015

Laserdrucker vs. Tintenstrahldrucker, hat der Laser noch die Vorherrschaft?

Laserdrucker sind in Büros nicht mehr wegzudenken. In Großraumbüros hat man in der Regel Netzwerkdrucker und greift mit mehreren Kollegen auf einen Drucker zu. Selbst im Small Office / Home Office Bereich ist meist ein Laserdrucker anzufinden. Macht ja auch Sinn! Laserdrucker sind wesentlich günstiger im Seitenpreis! Sie sind schneller, günstiger, langlebiger und überhaupt kann man Tintenstahldrucker eh nicht im Netzwerk einbinden. Von den Kosten für die Tinten und der ewigen Tintenwechsel mal ganz abgesehen. Alles gute Gründe die für die Vorherrschaft der Laserdrucker sprechen!
Aber ist das denn noch so? Sind all diese Gründe überhaupt noch aktuell und dieses Denken zeitgemäß?

Wir sehen hier gerade in den letzten 2-3 Jahren eine deutliche Wende!

All die oben genannten Gründe stimmen, keine Frage, wenn man an die Druckerauswahl und Druckerlandschaft von vor 10 Jahren denkt!
Mittlerweil haben die Tintenstrahlgeräte aber ganz klar aufgeholt und einigen Boden gut gemacht!

Einige Hersteller haben gar einen strategischen Wandel, weg vom Laser hin zum Tintenstrahldrucker. HP setzt beispielsweise voll auf die OfficeJet Serie und ersetzt damit den Laser in diesem Segment. Epson´s Slogan: Bye bye Laser. Okay Epson spielt bei Laserdruckern absolut keine Rolle, daher kann man sicher so argumentieren…

Aber zu den Fakten; Nehmen wir mal als Beispiel den HP Laserjet 1200N, ein klassischer Netzwerkdrucker der vor etwas über 10 Jahren von HP auf den Markt gebracht wurde. Der dazu passende Toner, der C7115X hat 3.500 Seiten Druckleistung und war damit, für damalige Verhältnisse, ein oft und gern genutzter Drucker für Büros in dem 3 bis 6 Mitarbeiter Zugriff drauf hatten um ihre Dokumente druckten. Sei es Bestellungen, Angebote, Rechnungen oder die eine oder andere Mail, die ausgedruckt wurde. Die Performance und der Seitenpreis waren damals von keinem Tintenstrahldrucker zu schlagen. Aber gerade der Seitenpreis war bei dem Laserjet 1200N weder damals noch heute wirklich günstig! Es waren damals einfach die HP Tintenpatronen, die sehr teuer waren! Der Grund dafür ist, dass es damals bei HP nur Druckkopftinten gab. Also Tintenpatronen, bei denen der Druckkopf selbst in der Tinte verbaut ist! Klassische HP Druckerpatronen waren damals die 51626AE, 51629AE, C6615DE und auch die 51645AE, wenn wir mal bei HP bleiben. Alles Tinten der Deskjet Serien von HP und einer Druckleistung von 600-900 Seiten. Und wenn auch im Vergleich zum Laserdrucker sehr teuer, für damalige Verhältnisse hatten diese Druckerpatronen ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Damals! Im Durchschnitt haben die 4 genannten Tinten 760 Seiten Druckleistung und kommen etwas mehr als auf ein Fünftel des Toners C7115X. Hinzu kam, wie schon erwähnt der recht hohe Preis, da alles Druckkopftinten waren. Ganz zu schweigen davon, dass es damals auch eher schwierig war Tintenstrahldrucker in einem Netzwerk einzubinden.
Doch ist das auch heute tatsächlich noch so?

Machen wir den Vergleich:

Als Laserdrucker nehmen wir den HP Laserjet Pro 400 M401. Dieser ist durchaus mit dem Laserjet 1200N zu vergleichen wenn man die Performance von damals und heute in Relation setzt. Das dazu passende Verbrauchsmaterial ist die HP Tonerkartusche CF280A mit 2.700 Seiten oder der CF280X mit 6.900 Seiten. Berechnen wir mal den jeweiligen Seitenpreis:
CF280A: aktueller Preis: 94,46€ : 2.700Seiten = 3,498 Cent/ Seite
CF280X: aktueller Preis 162,85€ : 6.900 Seiten = 2,360 Cent/ Seite

Soweit der Laserdrucker!

Nun stellen wir einen Tintenstrahldrucker gegenüber und da es heute fast keine reinen Monochrom Tintenstrahldrucker mehr gibt nehmen wir den HP OfficeJet PRO 200, ein Drucker der auch ganz klar auch für Unternehmen konzipiert ist!
Bei dem Verbrauchsmaterial bleiben hier bei der schwarzen Tintenpatrone um es fair zu halten. Die zu diesem Drucker passende Druckerpatrone ist die CN045AE mit 2.300 Seiten.
Rechnen wir hier:
CN045AE: aktueller Preis: 29,31€ : 2.300 Seiten: 1,274 Cent/Seite

Im Vergleich zu der X-Variante des Toners haben sie mit der Tinte den Seitenpreis fast halbiert! Zu der A-Variante mit 2.700 Seiten sogar fast gedrittelt!

Der Druckerhersteller Epson hat sich von der Laserdrucker Technologie schon vor ein paar Jahren komplett distanziert. Mittlerweile bringt Epson ausschließlich nur noch Tintenstrahl Drucker bzw. Multifunktionsgeräte auf den Markt. Sicher auch darin begründet, dass Epspn beim Laser jegliches KnowHow fehlt und man bspw. die letzten Gehversuche mit umgelabelten Konica Minolta Druckern unternahm.Diesen Trend können wir auch bei Canon feststellen und auch HP stellt immer mehr die Tintenstrahldrucker- und Multifunktionsgeräte in den Vordergrund. Ganz von den Laserdruckern hat und wird HP sich allerdings nicht abwenden. Kyocera geht da einen ganz anderen Weg und setzt ausschließlich nur auf Laserdruckertechnologie.

Natürlich gibt es heutzutage auch Laserdrucker, die einen weitaus günstigeren Seitenpreis erzielen können als unser Rechenbeispiel mit der HP Druckerpatrone, aber da redet man sicher von Hochleistungsdruckern und einem Druckvolumen von über 25.000 Seiten pro Monat.

Unser Fazit:

Laserdrucker haben in unseren Büros nicht mehr die Vorherrschaft und haben mittlerweile in den Tintenstrahldruckern einen ebenbürtigen Gegner gefunden.
Die Ausrede der Druckkosten und auch der Druckgeschwindigkeit verliert immer mehr an Gewicht! Tintenstrahldrucker sind leistungsfähig, im Netzwerk einzubinden und minimieren auch für Office Anwender klar das Druckbudget. Nicht zu vergessen die Ozonbelastung, die von einem Laserdrucker ausgeht. Wer also auch im Büro einen neuen Drucker anschaffen möchte, wird immer häufiger einen leistungsfähigen Tintenstrahler wählen.

In diesem Sinne; Ihr Stefan Thalhofer von – tinteablager.de

25. September 2015

50Blatt 10×15 Epson Fotopapier – zu unschlagbaren 2,99€

Die von Tinteablager.de müssen wohl verrückt sein, mag mancher Marktbegleiter denken. Epson Fotopapier für 2,99€ – Wahnsinn!!

Nee sind wir nicht, wir haben einfach nur den besten Preis und geben dies gerne an unsere Kunden weiter. Der Sommer kommt und gerne sollen Sie auch von unseren Top Konditionen profitieren. Drucken Sie Ihre Urlaubsfotos, Fotos vom letzten Grillevent, dem Abschluss Fest im Kindergartenn oder Schule. Oder halten Sie für die Nachwelt fest, dass Sie im Juni 2015 in dicker Jacke draußen sitzen und am Feuer die Hände wärmen.

Was sind 2,99€ wert?

Der Epson Store verkauft das Papier als Angebot für 9,99€ aktuell. Die meisten Onlinehändler pegeln sich als Top Preis bei 7€ ein. Daher bieten wir Ihnen einen echten Schnapper.
Aktuell knapp über 700 Stück an Lager, nur solange Vorrat reicht.

Eigenschaften

Das Epson Premium Semiglossy Photo Papier mit Artikelnummer C13S041765 ist ein Papier mit 4 Sternen und besticht durch seine natürliche Zeichnung der Ausdrucke. Durch die halbmatte Oberfläche bietet es die Grundlage ideal für außergewöhnliche Ausdrucke. Das Papier ähnelt dem normalen Glossy Papier von Epson daher fühlt sich das Papier auch an wie ein Fotoabzug aus dem Labor.C13S041765

Ihr Kay Lodwig von – tinteablager.de