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Additive Farbmischung
Wird auch physiologische Farbmischung oder additive Farbsynthese genannt und ist ein Phänomen, das nur die Änderung des Farbeindruckes vom Auge durch ledigliches sukzessives Hinzufügen von einem anderen Farbreizes beschreibt.
Wenn man zum Beispiel die Primärfarben Rot, Grün und Blau im gleichen Maße addiert, entsteht Weiß als Farbempfindung. Wenn die Summe Null ist, geht die Empfindung in Schwarz über. Die Empfindungen Cyan, Magenta und Gelb entstehen aus den Summen von zwei Primärfarben. Vom additiven Farbmischen spricht man beim erzeugen von örtlich oder zeitlich nahe beieinander liegender Farbreize. Jedoch findet der Mischprozess erst im Auge und Gehirn statt. So werden enge Bündel der unterschiedlichen farb Lichtquellen oder Farbtupfer als Einheit und nicht als mehrere Lichtquellen oder mehrere Tupfer wahrgenommen. Von der Subtraktiver Farbmischung spricht man wenn spektrale Teilbereiche aus dem Licht der Quellen rausgenommen werden. Diese Farbmischung wird dann auch Physikalische Farbmischung genannt, da sie rein gegenständlich ist und nicht wie die Additive Farbmischung im Auge und Gehirn stattfindet.
Funktionsweise der Additiven Farbmischung
Von Hermann von Helmholtz und Thomas Young wir die additive Mischung durch die Dreifarbentheorie beschrieben. Ein ganz gutes Beispiel sind die Pixel auf den Bildschirmen beim den Computern oder auch Fernsehern. Aus vielen kleinen Flächenelementen setzt sich dort das Bild zusammen. „Addiert“ werden so dann die drei Basisfarben Grün, Blau (Violettblau) und Rot (Orangerot). Wenn diese Flächenelementstrahler im ausreichenden Abstand auf der Netzhaut vorhanden sind, bilden diese einen „gemischten“ Farbreiz und bilden dadurch eine einheitlich wahrgenommene Farbnuance.
Einsatzgebiete
Beim Farbwiedergabeverfahren ist die additive Farbmischung die Grundlage, diese beruhen auf der RGB-Farbraum. Besonders bei Bildschirmen wie zum Beispiel beim Farbfernsehen bestehen die Anwendungen. Auch auf dieser Form beruhen die Digitalfotografien. Abhängig von dem farbwiedergebenden Verfahren kommen unterschiedliche Raster zum Einsatz, wie das Linsenraster-Verfahren, das Kornraster-Verfahren oder das Linienraster-Verfahren.
Beschrieben bei technischen Systemen wird die additive Farbwiedergabe mit unterschiedlichen dreidimensionalen Farbmodellen. Dabei ist das Zeil, diese am besten dem natürlichen LMS-Raum anzupassen. Verbessert wird der Farbraum durch Zusatzlichter der darstellbaren Farbräume
Funktionsweise der Additiven Farbmischung
Von Hermann von Helmholtz und Thomas Young wir die additive Mischung durch die Dreifarbentheorie beschrieben. Ein ganz gutes Beispiel sind die Pixel auf den Bildschirmen beim den Computern oder auch Fernsehern. Aus vielen kleinen Flächenelementen setzt sich dort das Bild zusammen. „Addiert“ werden so dann die drei Basisfarben Grün, Blau (Violettblau) und Rot (Orangerot). Wenn diese Flächenelementstrahler im ausreichenden Abstand auf der Netzhaut vorhanden sind, bilden diese einen „gemischten“ Farbreiz und bilden dadurch eine einheitlich wahrgenommene Farbnuance.
Einsatzgebiete
Beim Farbwiedergabeverfahren ist die additive Farbmischung die Grundlage, diese beruhen auf der RGB-Farbraum. Besonders bei Bildschirmen wie zum Beispiel beim Farbfernsehen bestehen die Anwendungen. Auch auf dieser Form beruhen die Digitalfotografien. Abhängig von dem farbwiedergebenden Verfahren kommen unterschiedliche Raster zum Einsatz, wie das Linsenraster-Verfahren, das Kornraster-Verfahren oder das Linienraster-Verfahren.
Beschrieben bei technischen Systemen wird die additive Farbwiedergabe mit unterschiedlichen dreidimensionalen Farbmodellen. Dabei ist das Zeil, diese am besten dem natürlichen LMS-Raum anzupassen. Verbessert wird der Farbraum durch Zusatzlichter der darstellbaren Farbräume
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Auflösung
Auflösung oder auch dpi (dots per inch)
Die normalsichtigen Menschen haben, aus derzeitigem Stand der Wissenschaft, eine Winkelauflösung von einer Bogenminute. Dies ist der sechzigste Teil eines Grades (bzw. was man sich leicht merken kann anhand der Analogie zu Stunde und Minute). In diesem Fall bedeutet Auflösung der Abstand zweier Punkte, die jedoch noch getrennt zu erkennen sind. So hängt also die effektive Auflösung des menschlichen Auges vom Betrachtungsabstand ab und somit lässt sich diese mit Hilfe der Tangensfunktion berechnen (Punktabstand = tan (Winkelauflösung) / Betrachtungsabstand).
Ein weiteres Beispiel neben dem üblichen Betrachtungsabstand für Broschüren: so ein nettes Poster was man sich evtl. an die Wand hängt, dies wird normalerweise aus einem Meter Abstand betrachtet. So benötigt man nach der dpi Formel (Auflösung in dpi = 0,0254 / (tan(0,0167) / Betrachtungsabstand) eine Auflösung von 97 dpi. Jedoch bei größeren Postern oder auch Plakaten die man mit einem mindest Abstand von 2 Metern anschaut, ist rechnerisch eine Bildauflösung von nur 48,5 dpi ausreichend.
Hinzu darf man aber nicht vergessen, dass neben der tatsächlichen Auflösung und dem abhängigen Betrachtungsabstand auch der Kontrast des jeweiligen Bildes o.ä. wichtig ist. So wird von schwarzen Punkten mit weißem Zwischenraum für die Berechnung ausgegangen. Eine passende Annahme ist dieses für schwarze Schriften auf weißem Grund. Erheblich geringer ist der Kontrast an den meisten Stellen zwischen zwei Punkten in einem Bild.
Ein weiteres Beispiel neben dem üblichen Betrachtungsabstand für Broschüren: so ein nettes Poster was man sich evtl. an die Wand hängt, dies wird normalerweise aus einem Meter Abstand betrachtet. So benötigt man nach der dpi Formel (Auflösung in dpi = 0,0254 / (tan(0,0167) / Betrachtungsabstand) eine Auflösung von 97 dpi. Jedoch bei größeren Postern oder auch Plakaten die man mit einem mindest Abstand von 2 Metern anschaut, ist rechnerisch eine Bildauflösung von nur 48,5 dpi ausreichend.
Hinzu darf man aber nicht vergessen, dass neben der tatsächlichen Auflösung und dem abhängigen Betrachtungsabstand auch der Kontrast des jeweiligen Bildes o.ä. wichtig ist. So wird von schwarzen Punkten mit weißem Zwischenraum für die Berechnung ausgegangen. Eine passende Annahme ist dieses für schwarze Schriften auf weißem Grund. Erheblich geringer ist der Kontrast an den meisten Stellen zwischen zwei Punkten in einem Bild.
B
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Beschichtetes Papier
Je nach dem Verwendungszweck wird das Papier zum Beispiel mit Kunststoff, Paraffin, Metall oder Lack oberflächenbeschichtet bzw. veredelt.
Zum einen gibt es da das Kunststoffpapier dies ist ein zellstoffhaltiges Papier mit einem wesentlichen Anteil an Kunststofffasern oder es wurde mit Kunststofffasern beschichtet bzw. imprägniert. Dann gibt es noch das Wachspapier die ist mit Paraffin oder auch mikrokristallinen Wachsen beschichtest Rohpapier. Hinzu gibt es auch noch Papiere mit einer Metall Beschichtung die werden Meistenes für Flaschenetiketten oder auch für anspruchsvolle Boxen benutzt, da man auf diesem Papier einen metallischen Glanzeffekt erhält. Versehen ist dieses Papier auf der einen Seite mit einer glitzernden Metallschicht (z.B. Gold oder Silber). So entsteht eine super schöne funkelnde Oberfläche. Als letztes gibt es dann auch noch das Lack beschichtete Papier.
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Bidirektionaler Druck
Der bidirektionale Druck ist eine Drucktechnik
Beim bidirektionalen Druck geht es um eine Methode in der Drucktechnik bei EDV-Druckern oder anderen ähnlichen Büromaschinen, bei dieser Drucktechnik werden die Zeichen, sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückbewegung des Druckwerks, zu Papier gebracht. Bei dieser Methode erfolgt dann der Ausdruck fast doppelt so schnell wie beim unidirektionalen Druck. Jedoch gibt es auch einen Nachteil beim Bidirektionalen Druck. Denn leider gibt es oft einen vertikalen Versatz zwischen den beiden Zeilen die mit einer unterschiedlichen Druckrichtung erzeugt wurden.
Beim unidirektionalen Druck bringt das Druckwerk lediglich nur bei der Bewegung von links nach rechts die Zeichen auf das Papier. Auf dem Rückweg vollzieht er dann nur einen Wagenrücklauf.
Beim unidirektionalen Druck bringt das Druckwerk lediglich nur bei der Bewegung von links nach rechts die Zeichen auf das Papier. Auf dem Rückweg vollzieht er dann nur einen Wagenrücklauf.
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Bildtrommel
Eine Bildtrommel ist eine Basiskomponente von Laserdrucker und Fotokopieren auf der die Elektrofotografie stattfindet. (wird auch Photoleiter oder Photo Conductor Unit genannt)
Die Bildtrommel besteht aus einem ca. 1 mm bis ca. 2mm starken Aluminiumrohstückes. Die Größe der Durchmesser kommt auf der jeweilige Gerät an jedoch ist Sie nur knapp länger als die maximale vorgesehene Druckbreite der Gerätes. Zur Aufhängung sind die Enden mit Endstücken in offenen Schleiflagern versehen. Für den Antrieb hat eine Seite eine formschlüssige Traktionsvorrichtung. Ist Oberfläche der Bildtrommel ist mit einer photoleitenden Schicht versehen. Der Aluminiumkörper wurde mit einem Schleifkontakt auf dem Gerätechassis elektrisch verbunden.
Da die Oberfläche photoleitend neschichtet ist, wird die Bildtrommel von einer Hochspannungsquelle über eine Ladekorona elektrisch geladen. Durch Laserstrahlen, Leuchtdioden oder auch durch ein Objektiv projizierte Belichtung wird dann auf der teils leitenden Trommeloberfläche ein Bild als Muster erzeugt, das passiert daher da sich dort diese an den hellen Stellen durch die Fotoleitung entladen. Aufgrund der elektrostatischen Anziehung bleiben durch weitere Drehungen der Bildtrommel die Farbpartikel des durch die Tonerwalze zur Trommel transportierten Toners haften. So wird dann das bisherige latente Bild entwickelt. Übertragen wird das Tonerbild im weiteren Verlauf der Drehung an der Separationskorona oder der Transferwalze auf das Papier. Zur Löschung des latenten Bildes führt dann eine mit Wechselspannung betriebene Löschkorona da diese für die Entladung der Bildtrommel sorgt. Die Tonerreste werden dann von einem Wischer beseitigt. Dieses passiert alles während nur einer Bildtrommeldrehung.
Unter den Bildtrommeln gibt es hauptsächlich nur drei verschiedene Arten. Zum einen gibt es die Einweg-Bildtrommeln, diese haben je nach Art des Druckers eine Laufleistung von ca. 5.000 Seiten und werden meistens in Laserdruckern verwendet. Die Permanentbildtrommel schaffen hingegen bis zu ca. 300.000 Seiten je nach Druckermodell, diese Bildtrommeln werden überwiegten nur vom Hersteller Kyocera verbaut. Die letzte Bildtrommelart ist die sogenannte semipermanenten Trommel diese schaffen im Durchschnitt bis zu 20.000 Seiten.
Eingesetzt in den Bildtrommeln werden eigentlich nur zwei verschiedene Arten fotosensitiver Materialien. Bei klassischen Kopierern und Laserdrucken wird ein Belag aus anorganischen Fotoleitern wie Arsen-Tellur oder Galliumarsenid benutzt. Vor allem aus Umweltgründen werden in Modernern Geräten organische Materialien benutzt (Organic Photo Conductor - OPC).
Da die Oberfläche photoleitend neschichtet ist, wird die Bildtrommel von einer Hochspannungsquelle über eine Ladekorona elektrisch geladen. Durch Laserstrahlen, Leuchtdioden oder auch durch ein Objektiv projizierte Belichtung wird dann auf der teils leitenden Trommeloberfläche ein Bild als Muster erzeugt, das passiert daher da sich dort diese an den hellen Stellen durch die Fotoleitung entladen. Aufgrund der elektrostatischen Anziehung bleiben durch weitere Drehungen der Bildtrommel die Farbpartikel des durch die Tonerwalze zur Trommel transportierten Toners haften. So wird dann das bisherige latente Bild entwickelt. Übertragen wird das Tonerbild im weiteren Verlauf der Drehung an der Separationskorona oder der Transferwalze auf das Papier. Zur Löschung des latenten Bildes führt dann eine mit Wechselspannung betriebene Löschkorona da diese für die Entladung der Bildtrommel sorgt. Die Tonerreste werden dann von einem Wischer beseitigt. Dieses passiert alles während nur einer Bildtrommeldrehung.
Unter den Bildtrommeln gibt es hauptsächlich nur drei verschiedene Arten. Zum einen gibt es die Einweg-Bildtrommeln, diese haben je nach Art des Druckers eine Laufleistung von ca. 5.000 Seiten und werden meistens in Laserdruckern verwendet. Die Permanentbildtrommel schaffen hingegen bis zu ca. 300.000 Seiten je nach Druckermodell, diese Bildtrommeln werden überwiegten nur vom Hersteller Kyocera verbaut. Die letzte Bildtrommelart ist die sogenannte semipermanenten Trommel diese schaffen im Durchschnitt bis zu 20.000 Seiten.
Eingesetzt in den Bildtrommeln werden eigentlich nur zwei verschiedene Arten fotosensitiver Materialien. Bei klassischen Kopierern und Laserdrucken wird ein Belag aus anorganischen Fotoleitern wie Arsen-Tellur oder Galliumarsenid benutzt. Vor allem aus Umweltgründen werden in Modernern Geräten organische Materialien benutzt (Organic Photo Conductor - OPC).
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Bubblejet Drucker
Die Bubblejet Drucker erzeugen kleine Tintentröpfchen mit Hilfe eines Heizelementes, welches das Wasser oder auch das Lösungsmittel in der Tinte erhitzt.
Beim Bubbeljet-Drucker werden sehr kleine Heizelemente in den Düsen des Druckkopfes innerhalb von Millisekunden erhitzt, solange bis sich dann Dampfbläschen bilden und sich schnell ausdehnen. Die Folge aus dem Ausdehnungsvorganges werden die Tintentropfen die einen Durchmesser von ca. 0,3 mm – 0,4 mm haben regelrecht auf das Papier geschossen. Die Laufzeit der Druckköpfe die mit dieser Technik ausgestattet sind beträgt ca. 50.000 Seiten. Da dies eine recht kurze Lebensdauer der Druckköpfe sind gibt es keinen extra Druckkopf und der Druckkopf ist auch nicht im gerät verbaut. Sondern der Druckkopf ist mit in jeder Tintenpatrone verbaut. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass mit jedem neuen Tintentank auch der Druckkopf ersetzt wird.
Das so genannte Bubbel Jet-System kommt aus dem Hause Canon und ist eine noch niemals dagewesene Tintenstrahl-Druckmethode. Diese entstand aus dem dringlichen Wunsch der Ingenieure einen idealen Drucker zu entwickeln, der alle Ansprüche und Bildwiedergaben erfüllen kann.
Das so genannte Bubbel Jet-System kommt aus dem Hause Canon und ist eine noch niemals dagewesene Tintenstrahl-Druckmethode. Diese entstand aus dem dringlichen Wunsch der Ingenieure einen idealen Drucker zu entwickeln, der alle Ansprüche und Bildwiedergaben erfüllen kann.
C
Die technische Grundlage für den modernen Vierfarbdruck bildet das CMYK-Farbmodell, dies ist ein subtraktives Farbmodell.
Die Abkürzung CMYK steht für die drei Farbbestandteile wie Cyan, Magenta, Yellow und den Schwarzanteil Key als Farbtiefe. Farbräume der CMYK sind, genau wie auch die RGB-Farbräume, geräteabhängig und benötigen deshalb Farbprofile, um Farbtöne exakt zu beschreiben.
Vom K von CMYK wird sich auf die Key plate /Schlüsselplatte im Druck bezogen. Die schwarz druckende Druckplatte an der die drei farbigen Druckplatten ausgerichtet werden. Für die Buchstaben Reihenfolge gibt es bei CMYK keine natürliche Ordnung. Hier wird meistens einfach die alphabetische Reihenfolge für die Farbkomponenten bevorzugt, aber es gibt auch andere verbreiterte Schreibweisen, wie zum Beispiel das umgekehrt alphabetische YMCK. Bei dieser Schreibweise liegt die Abhängigkeit der Reihenfolge in der üblichen Farbbelegung in den Vierfarbdruckmaschinen. Denn wenn es entlang des Papierverlaufes betrachtetet wird kommt auf dem weißen Papier erst K, dann C, dann M und als letztes Y.
Nach Euroskala wird der industrielle Farbdruck mit CMYK-Farben genannt, dies ist so weil es sich farblich an der ehemaligen Europaskala orientiert. Für den europäischen Offsetdruck wird die Bezeichnung umgangssprachlich gebraucht. Eine korrekte Norm ist die Euroskala aber nicht, denn dafür gibt es die korrekte Bezeichnung ISO-Skala. Für Farblieferanten definiert die zugehörige Normierung ISO 2846 die Eigenschaften dieser Farben. Für diese Norm existieren praktische Anwendungen wie die ICC-Profile, für den Druck auf gestrichenen Papieren zum Beispiel *ISO Coated sb*.
Zum generativen Farbmodell gehört auch das CMYK Farbmodell, dies beschreibt unabhängig welche Grundfarben letztlich verwendet werden die technischen Mischverhältnisse seiner vier Grundfarben. Zwischen 0% und 100% liegen die möglichen Wert für jeder einzelnen der vier Farben (100& steht für eine Volltonfläche und0% für unbedruckt). Genormt wurden diese ISO-Standards um farbtreue Druckergebisse zu erzeugen. Bei dem CMYK Farbmodell werden vier genormte Farbtöne verwendet, die Prozesscyan, Prozessmagenta, Prozessgelb und Prozessschwarz genannt werden.
Vom K von CMYK wird sich auf die Key plate /Schlüsselplatte im Druck bezogen. Die schwarz druckende Druckplatte an der die drei farbigen Druckplatten ausgerichtet werden. Für die Buchstaben Reihenfolge gibt es bei CMYK keine natürliche Ordnung. Hier wird meistens einfach die alphabetische Reihenfolge für die Farbkomponenten bevorzugt, aber es gibt auch andere verbreiterte Schreibweisen, wie zum Beispiel das umgekehrt alphabetische YMCK. Bei dieser Schreibweise liegt die Abhängigkeit der Reihenfolge in der üblichen Farbbelegung in den Vierfarbdruckmaschinen. Denn wenn es entlang des Papierverlaufes betrachtetet wird kommt auf dem weißen Papier erst K, dann C, dann M und als letztes Y.
Nach Euroskala wird der industrielle Farbdruck mit CMYK-Farben genannt, dies ist so weil es sich farblich an der ehemaligen Europaskala orientiert. Für den europäischen Offsetdruck wird die Bezeichnung umgangssprachlich gebraucht. Eine korrekte Norm ist die Euroskala aber nicht, denn dafür gibt es die korrekte Bezeichnung ISO-Skala. Für Farblieferanten definiert die zugehörige Normierung ISO 2846 die Eigenschaften dieser Farben. Für diese Norm existieren praktische Anwendungen wie die ICC-Profile, für den Druck auf gestrichenen Papieren zum Beispiel *ISO Coated sb*.
Zum generativen Farbmodell gehört auch das CMYK Farbmodell, dies beschreibt unabhängig welche Grundfarben letztlich verwendet werden die technischen Mischverhältnisse seiner vier Grundfarben. Zwischen 0% und 100% liegen die möglichen Wert für jeder einzelnen der vier Farben (100& steht für eine Volltonfläche und0% für unbedruckt). Genormt wurden diese ISO-Standards um farbtreue Druckergebisse zu erzeugen. Bei dem CMYK Farbmodell werden vier genormte Farbtöne verwendet, die Prozesscyan, Prozessmagenta, Prozessgelb und Prozessschwarz genannt werden.
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Cartridge
Cartridge ist Englisch und bedeutet Patrone
Wenn jemand im Bereich Drucker oder Tinte von einer Cartridge spricht ist meistens die Tintenpatrone gemeint. Aber was genau ist denn eigentlich eine Tintenpatrone? Eigentlich ist eine Tintenpatrone „einfach nur“ ein Behälter der mit einer Tinte gefüllt ist. Die gibt es nicht nur im Druckerbereich sondern auch für den klassischen Füllfederhalter wird die Tinte so für den notwenigen Schreibvorgang geliefert. Doch hier geht es heute einzig und alleine um die Tintenpatrone für den Drucker.
Die Druckerpatronen / Cartridge für den Tintenstrahldrucker gibt es in den unterschiedlichsten Bauformen. Sie übergeben die Tinte, aber nur wenn der Druckkopf nicht fest mit der Cartridge / Patrone verbunden ist, meistens über eine schwammige Kontaktfläche oder einen Durchstich an den Druckkopf. In der Regel ist gemeinsam ein Druckausgleich-System, welches oft als kleines Labyrinth auf der Oberseite der Patrone / Cartridge (meistens unter dem jeweiligen Logo des Herstellers) Luft nachströmen lässt, ohne dass die Tinte durch den kleinen feinen Kanal entweichen kann.
Es gibt auch viele Drucker bei denen ist der Druckkopf direkt mit der Patrone / Cartridge integriert. Auch kann die Tintenpatrone für den Drucker neben der Ausführung als reiner Flüssigkeitsbehälter in der jeweiligen Form mit einem Schaumstoffschwamm gefüllt sein, dieser hält in seinen Poren die Tinte oder aus einem reinen Unterdrucksystem bestehen. Um einen gleichmäßigen Tintenfluss in jeglicher Drucksituation zu gewährleisten, ergeben sich unterschiede neben Einschränkungen durch Patente und durch verschiedene Lösungsansätze. Hier spielen Probleme beim mobilen Drucker wie aber auch die Fließfähigkeit und Drucktechnik der Tinte eine schlagende Rolle.
Als kleiner Hinweis am Rande; Alle Ihre verbrauchten Patronen / Cartridge aus diesem Marktsegment müssen die Hersteller aus Umweltschutzgründen per Gesetzt zurücknehmen. Also falls Sie sich nicht sicher sein sollten was Sie mit Ihrer Patrone / Cartridge machen sollen, geben Sie diese einfach dem jeweiligen Hersteller zurück.
Die Druckerpatronen / Cartridge für den Tintenstrahldrucker gibt es in den unterschiedlichsten Bauformen. Sie übergeben die Tinte, aber nur wenn der Druckkopf nicht fest mit der Cartridge / Patrone verbunden ist, meistens über eine schwammige Kontaktfläche oder einen Durchstich an den Druckkopf. In der Regel ist gemeinsam ein Druckausgleich-System, welches oft als kleines Labyrinth auf der Oberseite der Patrone / Cartridge (meistens unter dem jeweiligen Logo des Herstellers) Luft nachströmen lässt, ohne dass die Tinte durch den kleinen feinen Kanal entweichen kann.
Es gibt auch viele Drucker bei denen ist der Druckkopf direkt mit der Patrone / Cartridge integriert. Auch kann die Tintenpatrone für den Drucker neben der Ausführung als reiner Flüssigkeitsbehälter in der jeweiligen Form mit einem Schaumstoffschwamm gefüllt sein, dieser hält in seinen Poren die Tinte oder aus einem reinen Unterdrucksystem bestehen. Um einen gleichmäßigen Tintenfluss in jeglicher Drucksituation zu gewährleisten, ergeben sich unterschiede neben Einschränkungen durch Patente und durch verschiedene Lösungsansätze. Hier spielen Probleme beim mobilen Drucker wie aber auch die Fließfähigkeit und Drucktechnik der Tinte eine schlagende Rolle.
Als kleiner Hinweis am Rande; Alle Ihre verbrauchten Patronen / Cartridge aus diesem Marktsegment müssen die Hersteller aus Umweltschutzgründen per Gesetzt zurücknehmen. Also falls Sie sich nicht sicher sein sollten was Sie mit Ihrer Patrone / Cartridge machen sollen, geben Sie diese einfach dem jeweiligen Hersteller zurück.
D
DPI steht für dots per inch, englisch „Punkte per Zoll“
Für ein Maß der Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und somit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens steht die Punktdichte (DPI) bei der Bildreproduktion. Angegeben wird die Punktdicht (DPI) beispielsweise im Vierfarbendruck oder auch bei einer Bildschirm Wiedergabe.
Geläufige Einheiten der Punktdichte sind in der Parix:
- Dpi dots per inch, englisch für „Punkte pro Zoll“
- Ppi pixels per inch, englisch für „Pixel pro Zoll“
- Lpi lines per inch, englisch für „Linien pro Zoll“
- L/cm Linien pro Zentimeter
- Px/cm Pixel pro Zentimeter.
Außerdem spricht man bei Punktdichte bei einer gerasterten Bildabtastung, wie zum Beispiel mittels eines Scanners. Auch dort ist Sie ein Qualitätsaspekt des Abtast-Verfahrens.
Für die vom menschlichen Auge „wahrgenommene Qualität“ spielen aus den Punktdichten auch weitere Faktoren eine tragende Rolle, unter anderem die Schärfte sowie die Farbtiefe der Vorlage selbst.
Geläufige Einheiten der Punktdichte sind in der Parix:
- Dpi dots per inch, englisch für „Punkte pro Zoll“
- Ppi pixels per inch, englisch für „Pixel pro Zoll“
- Lpi lines per inch, englisch für „Linien pro Zoll“
- L/cm Linien pro Zentimeter
- Px/cm Pixel pro Zentimeter.
Außerdem spricht man bei Punktdichte bei einer gerasterten Bildabtastung, wie zum Beispiel mittels eines Scanners. Auch dort ist Sie ein Qualitätsaspekt des Abtast-Verfahrens.
Für die vom menschlichen Auge „wahrgenommene Qualität“ spielen aus den Punktdichten auch weitere Faktoren eine tragende Rolle, unter anderem die Schärfte sowie die Farbtiefe der Vorlage selbst.
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Direkter Druck
Als Direkter Druck oder auch Direktdruck-Funktion wird die Funktion benannt mit der die Möglichkeit besteht die Bilder von seiner Kamera, Handy o.ä. direkt ohne PC auf den Drucker zuspielen und so direkte auszudrucken.
Nicht alle aber doch sehr viele der neusten bzw. aktuellen Geräte aus dem Multifunktionsdrucker Bereich verfügen über den USB Direktdruck. Leider fragen sich viele Benutzer dieser Drucker „Was bedeutet das eigentlich?“. Die Funktion des USB Direktdrucks ermöglicht den Druck von Bilder, Dokumenten Grafiken usw. direkt von einem USB-Speicher oder natürlich (so zum Beispiel auch direkt von Ihrer Kamera oder Ihrem Smartphone). Dies passiert dann ohne dass Sie Ihren PC dazu schalten müssen. Der Druckauftrag wird so dann direkt am Drucker erteil und Sie bekommen in Sekunden schnelle ohne großen Aufwand Ihr Bild oder Dokument gedruckt.
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Druckerspeicher (Drucker Puffer, engl. Buffer)
Im Druckerspeicher werden die Daten zum Druck gespeichert bis der Druckauftrag beendet ist.
Neben den jeweiligen praktischen Einstellungen wie zum Beispiel Seitenzahl, Seitenränder usw., braucht der Drucker-Speicher ein komplettes Abbild der auszugebenden Seiten in seinem Arbeitsspeicher. Da braucht der Drucker zum Beispiel für eine DIN A4 Seite mit 600 dpi im Schnitt einen mindestens 4MB Speicherumfang. Daher kann es oft passieren dass trotz möglicher Datenkomprimierung bei einer Umfangreichgen Seitenzahl der Hauptspeicher hin und wieder knapp wird. Dann empfehlen wir eine passende Speichererweiterung speziell für Ihren Drucker.
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Druckkopf (Printhead)
Der Druckkopf ist ein bewegliches Teil von bestimmen Druckertypen, angetrieben wird dieser zum Beispiel von Zahnriemen. Der Druckkopf fährt zeilenweise auf dem Papier hin und her, dabei bringt er das Druckbild aufs Papier.
In die Druckköpfe werden bei den meisten Tintenstrahldruckern auch die Druckerpatronen eingesetzt. Die Patronen befinden sich bei einigen Geräten an einer festen Stelle, dann muss die Tinte über kleine bewegliche Leitungen zum Druckkopf geleitet werden. Bei dieser Art ist der Druckkopf schneller und leichter jedoch ist dieses System auch komplizierter und damit auch störanfälliger. Die Druckköpfe kann man selber austauschen oder muss dies von einem Fachmann lassen machen, dies kommt auf den jeweiligen Hersteller an.
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Druckkopf Reinigung
Wenn Sie Ihren Drucker über einen längeren Zeitraum nicht benutzt haben kann es sein das Ihre Druckkopf verstopft ist oder eingetrocknet.
Sie können Ihren Druckkopf auch zusätzlich zu dem Druckertreiber gesteuerten Reinigungsfunktionen, einer manuellen Reinigung unterziehen. Dafür brauchen Sie lediglich das Druckerhandbuch, Druckkopfreiniger, eine flache Schale sowie etwas Geschick. Bitte achten Sie drauf, dass Sie im Handbuch nicht den Druckkopf mit dem Druckerpatronen verwechseln. Wie Sie den Druckkopf tauschen steht bestimmt in Ihrem Handbuch drin. Nach dem Sie dann den Druckkopf herausgenommen haben, stellen Sie diesen bitte in die Schale (evtl. eine Untertasse). Nun nehmen Sie den Druckkopfreiniger und befüllen die Schale soweit, dass die Druckdüsen an der Unterseite des Druckkopfes komplett bedeckt sind. Ein paar Tröpfchen von dem Reiniger füllen Sie noch von oben in den Bereich ein, in dem eigentlich Ihre Druckerpatrone sitzt. Die lassen Sie uns über Nach oder ein paar Stunden so stehen. Danach können Sie den Druckkopf wieder aus der Schale nehmen, dabei drehen Sie ihn und leeren den Druckkopf aus. Wenn er leer ist können Sie den Kopf auf ein Tuch zum trockenen stellen, dabei ist es wichtig dass dieses Tuch komplett fusselfrei ist. Wenn der Druckkopf nun getrocknet ist können Sie diesen wieder in Ihr Gerät einsetzten und einige Druckaufträge starten, am besten mit großen Flächen. Nach ca. 3-4 Seiten sollten dann wieder die kräftigen Farben zurückkehren und dann ist Ihr Drucker auch wieder voll im Dienst.
Wenn nach dem Reinigen nichts geholfen haben sollte, kann es auch gut sein das Ihr Druckkopf leider defekt ist. Dann bleibt leider nur die Wahl eines neuen Druckkopfes oder wenn es den leider nicht mehr geben sollte muss ein neuer Drucker her.
Wenn nach dem Reinigen nichts geholfen haben sollte, kann es auch gut sein das Ihr Druckkopf leider defekt ist. Dann bleibt leider nur die Wahl eines neuen Druckkopfes oder wenn es den leider nicht mehr geben sollte muss ein neuer Drucker her.
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DuraBrite Ultra Tinte
Dir Dura Brite Ultra Tinte ist die ideale Tinte für Ihren Drucker, wenn Sie erstklassige Berichte, Fotos oder Grafiken haben möchten.
Die DURABrite™ Ultra Ink ist im alltäglichen Druckbetrieb wie auch bei gestochen scharfen Texten und Grafiken sowie idealen Ergebnissen bei Hochglanzfotos nicht nur eine Innovation in der Tintentechnologie, sondern auch der die perfekte Tintenpatrone für zu Hause und Büro. Denn es bildet sich eine Schutzschicht aus Harzbeschichteten Pigmentpartikeln so wird die Farbe dann in der Nähe der Blattoberfläche gehalten und dadurch herausragende brillante Fotoausdrucke erschaffen. So können auch Textmarkern den erstellten Dokumenten nichts mehr anhaben und auch Foto wie aus dem Fotolabor, die in einem Fotoalbum bis zu 200 Jahre lang halten. Die DURABrite™ Ultra Ink hab auch noch weitere Vorteile, so ist gibt es die Möglichkeit des beidseitigen Bedruckens ohne Durchschlagen und bessere Haltbarkeitseigenschaften als bei den meisten Farbstofftinten. Mit Ihrer Unverwüstlichkeit ermöglicht die DURABrite™ Ultra Ink das Drucken auf allen Papierarten, von Hochglanz- bis sogar hin zum Recyclingpapier. Die Ausdrucke können dank einer Schnelltrocknungsformel direkt nach dem Druck bearbeitet werden. Alle Fotos und Ausdrucke sind wisch- und wasserfest. So ist die DURABrite™ Ultra Ink auch genau richtig für wichtige Berichte und Archivdokumente.
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Dye Tinten
Die Dye Tinten sind Tinten die auf Wasserbasis basieren, sie finden in modernen Tintenstrahldruckern Verwendung.
Im Gegensatz zu Pigment-Tinten wird die Dye Tinte als einzige vollständig von der Beschichtung des Papiers aufgenommen und so wird der komplette Glanz erhalten, daher sind die Dye Tinten ideal für Drucke auf hochglänzendem Fotopapier. Auszeichen tun sich die Dye Tinten außerdem noch mit einem großen Farbraum der so sehr viele Farben darstellen kann. Leider schränkt die geringe Haltbarkeit dieser Tinten die Verwendung als Fotoabzug oder Fotoposter stark ein. Die ersten Farbveränderungen sind je nach Hersteller und Papiersorte nach drei bis zwölf Monaten sichtbar. Die Ausdrucke sind nicht museumsgeeignet und nicht für hochwertige und langlebige Kunstdrucke geeignet.
E
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EF-Toner
Was sind Canon EF-Toner, was bedeutet „EF“ und was macht es so besonders?
Um es auf den Punkt zu bringen, „EF“ ist natürlich eine Abkürzung und bedeutet: Energy-Saving Fine Toner, also energiesparender feiner Toner. Doch was bedeutet das in der Praxis? Beim Druckvorgang eines Laserdruckers wird das Tonerpulver mit Hilfe der Bildtrommel auf´s Papier gebracht und das Blatt durchläuft später, an einer anderen Stelle im Drucker, die Fixiereinheit oder auch Einbrennstation genannt. Diese Fixiereinheit arbeitet mit sehr hohen Temperaturen (180 °C bis 200°C +/- 10 °C ). Sie erhitzt das komplette Blatt und bringt damit das Tonerpulver, was eine Mischung aus Metalloxiden, Pigmente und vor allem Kunstharz ist, zum Schmelzen. Durch diesen Schmelzprozess geht das Tonerpulver eine Verbindung mit der Papieroberfläche ein und hält letztendlich auch dem Blatt.
Canon EF-Toner haben einen wesentlich geringeren Schmelzpunkt. Zum einen muss also die Fixiereinheit nicht mit so hohen Temperaturen arbeiten um das Tonerpulver auf dem Blatt zu „fixieren“. Das spart sowohl Energie (Strom), also auch Ihr Geld, als auch Zeit. Zum anderen bietet der EF-Toner ideale Voraussetzung für eine On-Demand Fixierung, also eine Fixierung „auf Abruf“ und zwar Punktgenau dort wo man sie braucht! Somit ist der Druck auch schneller fertig.
Mit Canon EF-Toner drucken Sie also in der Regel schneller, aber vor allem auch Energieeffizienter und Umweltfreundlicher.
Canon EF-Toner haben einen wesentlich geringeren Schmelzpunkt. Zum einen muss also die Fixiereinheit nicht mit so hohen Temperaturen arbeiten um das Tonerpulver auf dem Blatt zu „fixieren“. Das spart sowohl Energie (Strom), also auch Ihr Geld, als auch Zeit. Zum anderen bietet der EF-Toner ideale Voraussetzung für eine On-Demand Fixierung, also eine Fixierung „auf Abruf“ und zwar Punktgenau dort wo man sie braucht! Somit ist der Druck auch schneller fertig.
Mit Canon EF-Toner drucken Sie also in der Regel schneller, aber vor allem auch Energieeffizienter und Umweltfreundlicher.
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Endlospapier
Was und wofür ist Endlospaper? Und kann ich das auch in meinem Tintenstrahldrucker einsetzen?
Endlosdruckerpapier oder auch Tabellierpapier sind keine einzelnen Blätter, wie man es z.B. im DIN A4 Format her kennt, sondern eine anscheinend nicht endend wollende Papierbahn, die in der Regel über einen halben Kilometer lang ist! Da solch ein langes „Blatt“ aber recht unhandlich ist wurde das Papier durch Perforationen in einzelne Blätter eingeteilt und im Zick-Zack Verfahren abgelegt. Man bekommt seinen halben Kilometer Papier ( in der Regel sind es tatsächlich sogar 610 Meter! ) schön gefaltet in einem Karton.
Endlospapier wird in der Regel in Impact-Druckern, also Nadel- oder Zeilendruckern verwendet. In seltenen Fällen aber auch in Endlos-Laserdruckern, wobei dort, bedingt durch das Papiertransportsystem, Endlospapier auf Rollen verwendet wird. Der Transport des Papiers im Nadeldrucker geht immer über den Lochrand (Remaliner-Lochung ) an beiden Seiten des Papieres. Hier wird das Papier durch „Stachelräder“ (ähnlich einem Zahnrad) welche perfekt in die Lochung am Papierrand passt Stück für Stück weiter durch den Drucker , vorbei an dem Nadeldruckkopf transportiert. Endlospapier gibt es in zig verschiedenen Ausführungen wobei sich hier in Europa mittlerweile ein Standartmaß von 305mm( 12“ Zoll ) hoch und 240mm breit rauskristallisiert hat. Diese gibt es dann noch in verschiedenen Grammaturen, ohne oder mit Durchschlag (und wenn ja 1fach oder mehr?) und mit oder ohne Hilfslinien. Durch das abweichende Format zu DIN A4 und dem fehlenden Papiertransportsystem in einem Inkjetdrucker kann Tabellierpapier dort nicht eingesetzt werden. Hinzu käme aber auch die meist sehr geringe Grammatur des Papieres welches nicht zu den Medium-Anforderungen eines Tintenstrahldruckers passt.
Während in den 70er und 80er Jahren Endlospapier noch das Hauptmedium war auf dem gedruckt wurde, bedingt dadurch dass es bis Mitte der 80er weder Tintenstrahl- noch Laserdrucker gab, wird es heute nur noch in sehr speziellen Bereichen genutzt. Der sogenannte Endlosdruck wird nur noch dort verwendet wo ein großes Druckaufkommen herrscht, zum Beispiel in den Rechenzentren oder von Behörden. Da es beim Endlosdruck auch keine lästigen Seitenumbrüche gibt wird er auch gerne beim Programmausdruck verwendet.
Endlospapier wird in der Regel in Impact-Druckern, also Nadel- oder Zeilendruckern verwendet. In seltenen Fällen aber auch in Endlos-Laserdruckern, wobei dort, bedingt durch das Papiertransportsystem, Endlospapier auf Rollen verwendet wird. Der Transport des Papiers im Nadeldrucker geht immer über den Lochrand (Remaliner-Lochung ) an beiden Seiten des Papieres. Hier wird das Papier durch „Stachelräder“ (ähnlich einem Zahnrad) welche perfekt in die Lochung am Papierrand passt Stück für Stück weiter durch den Drucker , vorbei an dem Nadeldruckkopf transportiert. Endlospapier gibt es in zig verschiedenen Ausführungen wobei sich hier in Europa mittlerweile ein Standartmaß von 305mm( 12“ Zoll ) hoch und 240mm breit rauskristallisiert hat. Diese gibt es dann noch in verschiedenen Grammaturen, ohne oder mit Durchschlag (und wenn ja 1fach oder mehr?) und mit oder ohne Hilfslinien. Durch das abweichende Format zu DIN A4 und dem fehlenden Papiertransportsystem in einem Inkjetdrucker kann Tabellierpapier dort nicht eingesetzt werden. Hinzu käme aber auch die meist sehr geringe Grammatur des Papieres welches nicht zu den Medium-Anforderungen eines Tintenstrahldruckers passt.
Während in den 70er und 80er Jahren Endlospapier noch das Hauptmedium war auf dem gedruckt wurde, bedingt dadurch dass es bis Mitte der 80er weder Tintenstrahl- noch Laserdrucker gab, wird es heute nur noch in sehr speziellen Bereichen genutzt. Der sogenannte Endlosdruck wird nur noch dort verwendet wo ein großes Druckaufkommen herrscht, zum Beispiel in den Rechenzentren oder von Behörden. Da es beim Endlosdruck auch keine lästigen Seitenumbrüche gibt wird er auch gerne beim Programmausdruck verwendet.
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Entwicklereinheit
Was ist eine Entwicklereinheit, wo sitzt sie und was ist deren Funktion
Die Entwicklereinheit ist ein wichtiges Bauteil und Bestandteil beim Drucken mit einem Lasergerät.
Also ohne Entwicklereinheit funktioniert kein Laserdrucker, Laserfax, Kopierer oder Laser-Multifunktionsgerät. Aber was macht die Entwicklereinheit und wieso muss ich die bei einigen Geräten regelmäßig austauschen und bei anderen nicht? Zuerst unterscheiden wir zwischen zwei verschiedenen Einheiten. Deren Aufbau ist sehr ähnlich und deren Funktion letztendlich identisch. Zum einen haben wir eine permanente Entwicklereinheit. Diese ist fest in Ihrem Drucker/Fax oder Kopierer verbaut und hält je nach Hersteller bis zu 500.000 Seiten. Diese sollte in der Regel auch nur von einem Fachmann oder technisch avisierten Anwendern gewechselt werden. Auf der anderen Seite haben wir die Non-Permanente-Entwicklereinheit oder auch Einweg-Entwicklereinheit. Diese ist Bestandteile in den Tonerkartuschen und werden bei jedem Tonertausch mit gewechselt.
Die Aufgabe der Entwicklereinheit ist es den Toner auf´s Papier zu bringen, bevor der Toner von der Fixiereinheit auf dem Blatt „eingebrannt“ wird. In der Regel funktioniert eine Entwicklereinheit folgend:
Der Coronadraht lädt die Bildtrommel komplett negativ auf. Diese wird danach mittels eines Lasers und einem beweglichen Spiegel an den Stellen auf der Trommel wieder entladen, die auf dem Papier nachher bedruckt werden sollen. Nun dreht die negativ geladene Trommel an der Entwicklereinheit vorbei. Diese bringt nun mit einer Walze und einem Abstreifen das auch negativ geladene Tonerpulver an den Stellen auf, an denen der Laser zuvor die elektrische Ladung von der Trommel neutralisiert hat. Das zu druckende Bild wird als entwickelt, bzw. auf der Trommel sichtbar gemacht. Nun befindet sich das Tonerpulver auf der Bildtrommel und wird von dort aus auf das Papier aufgetragen.
Also ohne Entwicklereinheit funktioniert kein Laserdrucker, Laserfax, Kopierer oder Laser-Multifunktionsgerät. Aber was macht die Entwicklereinheit und wieso muss ich die bei einigen Geräten regelmäßig austauschen und bei anderen nicht? Zuerst unterscheiden wir zwischen zwei verschiedenen Einheiten. Deren Aufbau ist sehr ähnlich und deren Funktion letztendlich identisch. Zum einen haben wir eine permanente Entwicklereinheit. Diese ist fest in Ihrem Drucker/Fax oder Kopierer verbaut und hält je nach Hersteller bis zu 500.000 Seiten. Diese sollte in der Regel auch nur von einem Fachmann oder technisch avisierten Anwendern gewechselt werden. Auf der anderen Seite haben wir die Non-Permanente-Entwicklereinheit oder auch Einweg-Entwicklereinheit. Diese ist Bestandteile in den Tonerkartuschen und werden bei jedem Tonertausch mit gewechselt.
Die Aufgabe der Entwicklereinheit ist es den Toner auf´s Papier zu bringen, bevor der Toner von der Fixiereinheit auf dem Blatt „eingebrannt“ wird. In der Regel funktioniert eine Entwicklereinheit folgend:
Der Coronadraht lädt die Bildtrommel komplett negativ auf. Diese wird danach mittels eines Lasers und einem beweglichen Spiegel an den Stellen auf der Trommel wieder entladen, die auf dem Papier nachher bedruckt werden sollen. Nun dreht die negativ geladene Trommel an der Entwicklereinheit vorbei. Diese bringt nun mit einer Walze und einem Abstreifen das auch negativ geladene Tonerpulver an den Stellen auf, an denen der Laser zuvor die elektrische Ladung von der Trommel neutralisiert hat. Das zu druckende Bild wird als entwickelt, bzw. auf der Trommel sichtbar gemacht. Nun befindet sich das Tonerpulver auf der Bildtrommel und wird von dort aus auf das Papier aufgetragen.
F
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Farbmanagement
Was bedeutet Farbmanagement und warum ist das so wichtig wenn ich Fotos drucken will?
Von Farbmanagement spricht man wenn es generell im digitalem Zeitalter um Farben geht.
Mit dem Farbmanagement versucht man eine Vorlage, die von einem Eingabegerät kommt ( z.B. einer Digitalkamera oder einem Scanner ) so farbecht wie möglich an dem Ausgabegerät wiederzugeben, also dem Monitor, digitalem Bilderrahmen, ihrem Tablett oder einfach bei dem Ausgedruckten Bild. Gerade wenn man seine tollen neuen Urlausbilder zu Hause ausdrucken will stolpert man über dieses Thema, denn oft ist die Enttäuschung groß wenn man das Foto aus dem Drucker nimmt und es nicht so toll aussieht wie auf dem Monitor oder in der Realität. Eine 100% Übereinstimmung wird es nach heutigem Stand der Technik wohl nie geben. Die liegt u.a. daran dass Eingabe und Ausgabegeräte mit unterschiedlichen Farbräumen arbeiten. Digitalkameras und Monitore haben z.B. den Farbraum RGB, also Rot, Grün und Blau während Ausgabegeräte, also der Drucker mit dem Farbraum CMYK (cyan, magenta, gelb, schwarz) arbeitet. In der Praxis ist es also zum Beispiel so, dass der Monitor die Farbe Grün sofort abbilden kann während der Drucker genau dieses Grün aus Blau(cyan) und Gelb mischen müsste.
Um eine größtmögliche Genauigkeit zwischen Eingabe und Ausgabe zu erreichen wurde 1993 das ICC, das International Color Consortium gegründet. Ein Zusammenschluss der meisten Hersteller von Grafikprogrammen und Bildbearbeitungsprogrammen mit dem Ziel eine Art Norm für Farbmanagementsysteme zu erstellen. Mit dieser Norm erhält jedes Gerät ein sogenanntes ICC-Profil. Diese Profile stellen nun ihre Geräte so ein, dass eine bestmögliche Übereinstimmung der Farben von Eingabe- und Ausgabemedium besteht. Damit können Sie nun anfangen Ihre Urlaubsbilder auszudrucken. Die passenden ICC-Profile für ihre Geräte können Sie sich in der Regel von den Supportseiten der jeweiligen Herstellers herunterladen.
Mit dem Farbmanagement versucht man eine Vorlage, die von einem Eingabegerät kommt ( z.B. einer Digitalkamera oder einem Scanner ) so farbecht wie möglich an dem Ausgabegerät wiederzugeben, also dem Monitor, digitalem Bilderrahmen, ihrem Tablett oder einfach bei dem Ausgedruckten Bild. Gerade wenn man seine tollen neuen Urlausbilder zu Hause ausdrucken will stolpert man über dieses Thema, denn oft ist die Enttäuschung groß wenn man das Foto aus dem Drucker nimmt und es nicht so toll aussieht wie auf dem Monitor oder in der Realität. Eine 100% Übereinstimmung wird es nach heutigem Stand der Technik wohl nie geben. Die liegt u.a. daran dass Eingabe und Ausgabegeräte mit unterschiedlichen Farbräumen arbeiten. Digitalkameras und Monitore haben z.B. den Farbraum RGB, also Rot, Grün und Blau während Ausgabegeräte, also der Drucker mit dem Farbraum CMYK (cyan, magenta, gelb, schwarz) arbeitet. In der Praxis ist es also zum Beispiel so, dass der Monitor die Farbe Grün sofort abbilden kann während der Drucker genau dieses Grün aus Blau(cyan) und Gelb mischen müsste.
Um eine größtmögliche Genauigkeit zwischen Eingabe und Ausgabe zu erreichen wurde 1993 das ICC, das International Color Consortium gegründet. Ein Zusammenschluss der meisten Hersteller von Grafikprogrammen und Bildbearbeitungsprogrammen mit dem Ziel eine Art Norm für Farbmanagementsysteme zu erstellen. Mit dieser Norm erhält jedes Gerät ein sogenanntes ICC-Profil. Diese Profile stellen nun ihre Geräte so ein, dass eine bestmögliche Übereinstimmung der Farben von Eingabe- und Ausgabemedium besteht. Damit können Sie nun anfangen Ihre Urlaubsbilder auszudrucken. Die passenden ICC-Profile für ihre Geräte können Sie sich in der Regel von den Supportseiten der jeweiligen Herstellers herunterladen.
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Festtintendrucker
Was ist ein Festtintendrucker uns wie funktioniert dieser?
Solid-Ink-Drucker oder Festtintendrucker arbeiten, wie der Name schon sagt mit fester „Tinte“. Also anders als bei normalen Tintenstrahldruckern, die mit flüssiger Tinte in Tintenpatronen oder Tintentanks arbeiten und die dann mit hohem Druck durch den Druckkopf auf´s Papier transportiert werden. Festtintendrucker kann man sich ein wenig wie eine Mischung aus Tintenstrahldrucker und Laserdrucker vorstellen da auch hier mit Hitze gearbeitet wird um letztendlich die Pigmente haltbar aufs Papier zu bringen. Solid-Ink-Tinten sind einfach ausgedrückt bunte Wachswürfel. Diese werden erhitzt und somit verflüssigt bevor die Tinte mit hohem Druck auf dem Druckmedium landet. Wo sie auch sofort eine Verbindung mit dem Druckmedium eingeht und sich wieder verfestigt.
Erfinder dieses Druckprinzips ist die Firma Tektronix und wurde 1999 von Xerox samt der Wortmarke Phaser® aufgekauft. Das Druckprinzip mit der Festtinte hat gegenüber eines Laserdruckers einige klare Vorteile: Die Farbtreue, Lichtechtheit und Brillanz ist in der Regel wesentlich höher als sie es bei einem Color-Laserjet ist. Auch ist der Wechsel der Tinten sauberer, und „gesünder“ als bei Tonerkartuschen da man hier die feste mit bloßen Händen anfassen kann und man auch keine Staubbelastung hat, also auch nicht Lungengängig ist. Der Umweltgedanke sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, denn die Festtinte wir nur in einer Blisterverpackung geliefert und auch vollständig vom Gerät verarbeitet. Man hat also keinen weiteren Umkarton, spart Verpackung und muss später auch keine leer gedruckte Tonerkartusche entsorgen oder in den Recyclingkreislauf geben. Der Druck mit dem Solid-Ink-Drucker hat aber auch klare Nachteile! Bedingt dadurch dass hier mit einer Tinte auf Wachsbasis gedruckt wird sind die Ausdrucke nicht hitzefest. Duplexdruck ist hier also nicht praktikabel genauso wenig wie das nutzen der Blätter als Schmierpapier in einem Laserdrucker. Das Einlaminieren der Ausdrucke gestalltet dabei genau so schwierig. Für Seminarunterlagen, auf denen man sich gerne Notizen macht eignet sich der Festtintendrucker genau so wenig, da Farbe von Stiften abperlt bzw. Kugelschreiben über die Tinte rutschen und nicht rollen. Wer also mit dem Gedanken spielt sich einen Drucker mit der Solid-Ink-Technik anzuschaffen sollte dies nicht außer Acht lassen.
Erfinder dieses Druckprinzips ist die Firma Tektronix und wurde 1999 von Xerox samt der Wortmarke Phaser® aufgekauft. Das Druckprinzip mit der Festtinte hat gegenüber eines Laserdruckers einige klare Vorteile: Die Farbtreue, Lichtechtheit und Brillanz ist in der Regel wesentlich höher als sie es bei einem Color-Laserjet ist. Auch ist der Wechsel der Tinten sauberer, und „gesünder“ als bei Tonerkartuschen da man hier die feste mit bloßen Händen anfassen kann und man auch keine Staubbelastung hat, also auch nicht Lungengängig ist. Der Umweltgedanke sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, denn die Festtinte wir nur in einer Blisterverpackung geliefert und auch vollständig vom Gerät verarbeitet. Man hat also keinen weiteren Umkarton, spart Verpackung und muss später auch keine leer gedruckte Tonerkartusche entsorgen oder in den Recyclingkreislauf geben. Der Druck mit dem Solid-Ink-Drucker hat aber auch klare Nachteile! Bedingt dadurch dass hier mit einer Tinte auf Wachsbasis gedruckt wird sind die Ausdrucke nicht hitzefest. Duplexdruck ist hier also nicht praktikabel genauso wenig wie das nutzen der Blätter als Schmierpapier in einem Laserdrucker. Das Einlaminieren der Ausdrucke gestalltet dabei genau so schwierig. Für Seminarunterlagen, auf denen man sich gerne Notizen macht eignet sich der Festtintendrucker genau so wenig, da Farbe von Stiften abperlt bzw. Kugelschreiben über die Tinte rutschen und nicht rollen. Wer also mit dem Gedanken spielt sich einen Drucker mit der Solid-Ink-Technik anzuschaffen sollte dies nicht außer Acht lassen.
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Fixiereinheit
Was ist eine Fixiereinheit und wofür ist die überhaupt?
Die Fixiereinheit ist ein wichtiger, technischer Teil von jedem Drucker der mit Lasertechnik und Toner arbeitet. Oft wird diese auch Fuser-Unit, Fuser oder Einbrennstation genannt. Also bei jedem Laserdrucker, Farblaserdrucker, Laserfax oder Kopierer ist eine Fixiereinheit verbaut! In der Regel besteht die Fixiereinheit im Hauptsächlichen aus 2 Walzen, der Fixierwalze in der ein Heizelement verbaut ist und der silikonbeschichteten Anpresswalz welche gegen die Fixierwalze gepresst wird. Die Aufgabe der Fixiereinheit ist es das Tonerpulver, was zuvor von der Entwicklereinheit und Bildtrommel aufs Papier gebracht wurde zu fixieren oder einzuschmelzen. Ohne diese Einheit würde man das Tonerpulver einfach wieder vom Blatt wischen können. Beim Fixieren läuft Strom durch die Fixierwalze und erhitz diese, je nach Hersteller und Tonertechnik, auf ca. 180°C bis 200°C +/- 10°C. Nun wird das Papier zwischen den beiden Walzen geführt und dabei von der Anpresswalze gegen die heiße Fixierwalze gedrückt. Bei dieser Temperatur schmilzt der Wachsanteil im Tonerpulver und geht eine Verbindung mit dem Papier ein. Somit ist das Tonerpulver auf dem Blatt fixiert!
Was bedeutet Font? Und wofür braucht man das ?
Das Wort „Font“ kommt aus dem Englischen und bedeutet Schriftart oder Schriftsatz. Ursprünglich wurde als Font die Metall-gegossenen Formen einer Schrift bezeichnet und wird es in der klassischen Drucktechnik auch weiterhin. Im elektronischem und digitalem Zeitalter bezeichnet man mit Font die unterschiedlichen Datensätze der Schriftarten. In einem Font Datensatz sollte man also sämtliche Ziffern, Buchstaben in Groß-und Kleinschreibung, Zeichen und Sonderzeichen finden. Die bekanntesten Fonts bzw. Schriftarten dürften dabei wohl Arial und Times New Roman sein. Es gibt zwei verschiedene Techniken um Fonts zu erstellen oder darzustellen. Einmal die Rasterfonts( also aus einzelnen Pixeln erstellte Lettern, Ziffern und Zeichen ) und zum Anderen die Verktorfonts bei denen die Fonts einfach dargestellt in Linien und Bögen erstellt werden.
Neben der eh schon extrem großen Auswahl an Standartfonts kann man sich mittlerweile hunderte von zusätzlichen Font oder Schriftarten herunterladen. Je nach Geschmack und Zweck, von „normal“ Arial für z.B. Texte und offizielle Korrespondenz bis hin zu wild verschnörkelten Buchstaben für Einladungen, Urkunden oder ähnliches.
Neben der eh schon extrem großen Auswahl an Standartfonts kann man sich mittlerweile hunderte von zusätzlichen Font oder Schriftarten herunterladen. Je nach Geschmack und Zweck, von „normal“ Arial für z.B. Texte und offizielle Korrespondenz bis hin zu wild verschnörkelten Buchstaben für Einladungen, Urkunden oder ähnliches.
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Fotopapier
Warum sollte ich zum Ausdrucken meiner Bilder unbedingt Fotopapier als Druckmedium nutzen und was macht es so besonders?
Ursprünglich sprach man bei Fotopapier von einem lichtempfindlich beschichteten Papier was zum Entwickeln der Fotographien auf Kleinbildfilmen verwendet wurde. Mittlerweile denkt fast niemand mehr bei dem Wort an diesen Ursprung sondern fast jeder denkt an das „Fotopapier“, dass man in einen Tintenstrahldrucker einlegen kann und darauf seine Bilder oder Fotographien ausdruckt. In diesem Falle handelt es sich aber eigentlich um spezielles Kunstdruckpapier. Wenn hier in dem Beitrag folgend von Fotopapier gesprochen wird dann ist damit auch dieses Bilderdruck-oder Kunstdruckpapier, also das Fotopapier für ihren Drucker zu Hause gemeint! Fotopapier ist ein schweres Papier welches noch eine spezielle Beschichtung erhalten hat. Man redet in diesem Falle auch von gestrichenem Papier da die Oberfläche mit einem (an)Strich veredelt wurde. Die Oberfläche der Papiere gibt es in der Regel in matt, seidenmatt oder glänzend und das dann auch noch einseitig oder beidseitig. Den Glanzgrad bzw. wie matt ein Fotopapier ist wird nicht bei der Beschichtung, sondern in einem weiteren Arbeitsgang beeinflusst. Nach der speziellen Beschichtung bzw. nach dem „Strich“ sind alle Papiere zunächst erst einmal matt. Den Glanzgrad bestimmt man nun indem man das Papier kalandriert bzw. satiniert. Kalander sind mehre polierte Walzen ( aus Stahl oder Schalenhartguss), die aneinander angeordnet sind. Durch deren Spalten wird nun das beschichtete Papier geführt und mit Druck die Oberfläche platt/glatt gedrückt. Je höher der Druck der einzelnen Walzen desto glänzender später das Papier. Die Beschichtung hat aber nicht nur die Funktion und den Effekt dass das Papier schön glänzt sondern gibt dem Papier auch eine Art Versieglung. Diese sorgt dafür dass die Druckertinte nicht so tief ins Papier eindringt und sich dadurch mit anderen Farben vermischt sondern dass die Tinte auf der Oberfläche bleibt. Dort können sich die einzelnen Tintenfarben nicht über Papierfasern vermischen sondern bleiben dort, wo sie aufgedruckt wurden. Übrigens: von Papier redet man bei einer Grammatur von 70 bis 170gr/m². Alles was über 170gr./m² geht ( bis 300gr./m²) nennt man Bilderdruckkarton!
G
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Gestrichenes Papier
Was ist gemeint wenn von gestrichenem Papier die Rede ist?
Gestrichene Papiere sind sehr hochwertige Feinpapiere bei denen, im Vergleich zu normalem Kopierpapier, die Oberfläche nachträglich noch mal veredelt wurde um ein besseres Druckergebnis zu erlangen. Mit gestrichenem Papier lassen sich also qualitativ wesentlich besser Ausdrucke erreichen! Vorausgesetzt man verwendet das richtige Papier für den richtigen Verwendungszweck. Gestrichenes Papier gibt ein- oder beidseitig beschichtet. Mit leichtem einfachen, doppeltem oder sogar dreifachem Strich. Je nach Anforderung und Verwendungszweck. Doch was ist der Strich? Als Strich bezeichnet man die Beschichtung bzw. Streichfarbe mit der das Papier zusätzlich beschichtet wird. Diese besteht in der Regel aus Hilfsstoffen, Zusatzstoffen, Pigmenten und Bindemittel. Mit einer Walze wird die Streichfarbe auf das Papier aufgetragen und danach mit einem Rakel abgezogen. Alle Fotopapiere, bzw. Bilddruckpapier, die man in der Regel im Handel kaufen kann sind also auch gestrichene Papiere! Dabei spielt es keine Rolle ob diese matt, seidenmatt oder glänzend sind denn unterschiedlichen diese Eigenschaften werden erst nach dem Strich bestimmt. Nachdem das Papier gestrichen wurde ist es in der Regel erst einmal matt! Den Glanzgrad bestimmt man nachträglich in dem man das Papier durch den Kalander laufen lässt. Der Kalander ist eine Maschine, bei der sich zwei ausgeheizte Walzen gegenläufig drehen und das Papier zwischen den beiden Walzen hindurch geführt wird. Durch die Hitze und dem hohen Druck wird das Papier geglättet und bekommt somit mehr Glanz. Je öfter ein Papier den Kalander durchläuft oder der Druck der Kalander-Walzen ist, desto glänzender das Papier.
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Glossy Paper
Was bedeutet „Glossy Paper“ und wo wird es eingestezt.
Glossy Paper beutet wörtlich übersetzt „glänzendes Papier“. Gemeint ist damit glänzendes Fotopapier bzw. Bilder- oder Kunstdruckpapier mit einer glänzenden Oberfläche. Diese glänzende Oberfläche sorgt für brillante Farben und scharfe Konturen bei den Farbwechsle. Man spricht auch von „gestrichenem Papier“, da das Papier bei der Herstellung einen „Strich“ bekommt. Diesen Strich bekommen übrigens ALLE Fotopapiere! Der Glanzgrad, also matt, seidenmatt oder glänzend wird in einem späteren Arbeitsschritt beeinflusst.
Eingesetzt wird dieses Papier in der Regel in Tintenstrahldruckern bzw. Fotodruckern wenn man wenn Bilder oder hochwertige Graphiken ausdrucken will da das Papier mit seiner speziellen Oberfläche dafür optimal geeignet ist! Glossy Paper gibt es in den verschiedensten Abmaßen. Größen wie 10x13cm, 13x18cm oder DIN A4 sind die am häufigsten genutzten Formate. Für größere Ausdrucke gibt es das Papier dann als Rollenware, die dann allerdings nur in einem Plotter zum Einsatz kommt. Da solch ein Plotter in der Regel mehrere tausend Euros kostet findet man diesen allerdings eher selten in Privathaushalten. Aber Vorsicht! Fotopapier, bzw. Glossy Paper ist nicht gleich Glossy Paper und auch nicht für Laserdrucker, Laserfaxe bzw. Farb Laserdrucker geeignet! Für diese Geräte gibt es wiederum spezielle Papiere! Wir empfehlen bei Fotopapieren und Glossy Paper immer auf ein Marken- oder Premiumpapier zurück zu greifen. Idealerweise vom gleichen Hersteller, von dem auch Ihr Drucker ist. Dessen Papiere sind von den Eigenschaften und Ansprüchen her auf seine Geräte abgestimmt und garantieren bestmögliche Druckergebnisse.
Eingesetzt wird dieses Papier in der Regel in Tintenstrahldruckern bzw. Fotodruckern wenn man wenn Bilder oder hochwertige Graphiken ausdrucken will da das Papier mit seiner speziellen Oberfläche dafür optimal geeignet ist! Glossy Paper gibt es in den verschiedensten Abmaßen. Größen wie 10x13cm, 13x18cm oder DIN A4 sind die am häufigsten genutzten Formate. Für größere Ausdrucke gibt es das Papier dann als Rollenware, die dann allerdings nur in einem Plotter zum Einsatz kommt. Da solch ein Plotter in der Regel mehrere tausend Euros kostet findet man diesen allerdings eher selten in Privathaushalten. Aber Vorsicht! Fotopapier, bzw. Glossy Paper ist nicht gleich Glossy Paper und auch nicht für Laserdrucker, Laserfaxe bzw. Farb Laserdrucker geeignet! Für diese Geräte gibt es wiederum spezielle Papiere! Wir empfehlen bei Fotopapieren und Glossy Paper immer auf ein Marken- oder Premiumpapier zurück zu greifen. Idealerweise vom gleichen Hersteller, von dem auch Ihr Drucker ist. Dessen Papiere sind von den Eigenschaften und Ansprüchen her auf seine Geräte abgestimmt und garantieren bestmögliche Druckergebnisse.
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Grammatur
Was bedeutet „Grammtur“ und was sagt es aus?
Mit Grammatur wird das Gewicht und somit auch die dicke eines Papieres angegeben.
Angegeben wird dieses Gewicht in Gramm pro Quadratmeter, also g/m². Handelsübliches Kopierpapier hat zum Beispiel 80 g/m² und ist somit eher ein leichteres Papier. Man merkt den Unterschied zu einem 100 Gramm Papier aber schon recht gut, obwohl der Unterschied gerade mal 20 Gramm sind bei einem Stück Papier was eine Fläche hat von einem Quadratmeter. Je hoher die Grammangabe pro Quadratmeter, also die Grammatur ist desto dicker ist somit auch das Papier. Während in einem Flies, also einem Pack 80 g/m² Kopierpapier, 500 Blatt drin sind, ist in einem 160 g/m² Pack gerade mal 250 Blatt. Je nach Hersteller und Papiersorte gilt die Bezeichnung „Papier“ bis zu einer Grammatur von 150 bis 200 g/m². Darüber hinaus gilt es schon eher als „Karton“ wobei man Umgangssprachlich dabei immer noch von Papier redet.
Angegeben wird dieses Gewicht in Gramm pro Quadratmeter, also g/m². Handelsübliches Kopierpapier hat zum Beispiel 80 g/m² und ist somit eher ein leichteres Papier. Man merkt den Unterschied zu einem 100 Gramm Papier aber schon recht gut, obwohl der Unterschied gerade mal 20 Gramm sind bei einem Stück Papier was eine Fläche hat von einem Quadratmeter. Je hoher die Grammangabe pro Quadratmeter, also die Grammatur ist desto dicker ist somit auch das Papier. Während in einem Flies, also einem Pack 80 g/m² Kopierpapier, 500 Blatt drin sind, ist in einem 160 g/m² Pack gerade mal 250 Blatt. Je nach Hersteller und Papiersorte gilt die Bezeichnung „Papier“ bis zu einer Grammatur von 150 bis 200 g/m². Darüber hinaus gilt es schon eher als „Karton“ wobei man Umgangssprachlich dabei immer noch von Papier redet.
I
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Impact-Drucker (Anschlagdrucker)
Was ist der Unterschied zum Non-Impact Druckverfahren und wofür braucht man es?
Zu den Impact- oder Anschlagsdruckern zählt man die Geräte, die den Text und z.T. Grafik mittels mechanischem Druck und Farbband auf das Papier pressen.
Es gibt die Vollzeichendrucker, die komplette Buchstaben auf dem Druckkopf führen und dadurch zwar ein relativ gutes Druckbild haben, jedoch nicht grafikfähig sind und auch keine Sonderzeichen reproduzieren können, die nicht auf dem Druckkopf angelegt sind. Dazu gehören Typenrad und Zeilendrucker.
Dem gegenüber stehen die Matrixdrucker, deren Druckkopf einzelne Bildpunkte ansteuern kann und daher sowohl Sonderzeichen als auch Grafik von geringer Qualität ausgeben kann. Die in den Anfängen der Heimcomputer verbreiteten Nadeldrucker gehören zu den Anschlagdruckern mit Matrix. Und wer damals einen Seikosha 24-Nadel-Drucker hatte, erinnert sich an die Lautstärke, die mit dieser Technik einherging.
Wofür braucht man Impact-Drucker?
Vorteile des Impact- oder Anschlagdrucks sind die Robustheit des Systems (keine feinen Düsen und Kanäle, die verstopfen können), und die Fähigkeit Durchschläge anzufertigen. Man findet Anschlagdrucker darum auch z.B. noch bei Kleinbetrieben, Einzelhändlern, Artztpraxen und Apotheken. Im Hausgebrauch sind sie vollständig von Tintenstrahldruckern und Laserdruckern verdrängt worden. Dort werden einerseits Durchschläge nicht benötigt, und zum anderen sind die Non-Impact Verfahren nicht so laut und so langsam wie die Anschlagdrucker.
Die Frage, ob man sich lieber einen Tintenstrahler oder einen Nadeldrucker kaufen sollte, stellt sich für private Haushalte heutzutage also gar nicht mehr.
Es gibt die Vollzeichendrucker, die komplette Buchstaben auf dem Druckkopf führen und dadurch zwar ein relativ gutes Druckbild haben, jedoch nicht grafikfähig sind und auch keine Sonderzeichen reproduzieren können, die nicht auf dem Druckkopf angelegt sind. Dazu gehören Typenrad und Zeilendrucker.
Dem gegenüber stehen die Matrixdrucker, deren Druckkopf einzelne Bildpunkte ansteuern kann und daher sowohl Sonderzeichen als auch Grafik von geringer Qualität ausgeben kann. Die in den Anfängen der Heimcomputer verbreiteten Nadeldrucker gehören zu den Anschlagdruckern mit Matrix. Und wer damals einen Seikosha 24-Nadel-Drucker hatte, erinnert sich an die Lautstärke, die mit dieser Technik einherging.
Wofür braucht man Impact-Drucker?
Vorteile des Impact- oder Anschlagdrucks sind die Robustheit des Systems (keine feinen Düsen und Kanäle, die verstopfen können), und die Fähigkeit Durchschläge anzufertigen. Man findet Anschlagdrucker darum auch z.B. noch bei Kleinbetrieben, Einzelhändlern, Artztpraxen und Apotheken. Im Hausgebrauch sind sie vollständig von Tintenstrahldruckern und Laserdruckern verdrängt worden. Dort werden einerseits Durchschläge nicht benötigt, und zum anderen sind die Non-Impact Verfahren nicht so laut und so langsam wie die Anschlagdrucker.
Die Frage, ob man sich lieber einen Tintenstrahler oder einen Nadeldrucker kaufen sollte, stellt sich für private Haushalte heutzutage also gar nicht mehr.
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Initialisierung
Warum muss sich mein Drucker initialisieren? Kostet mich die Initialisierung Geld?
Wenn der Drucker mit Spannung versorgt und eingeschaltet wird, erfolgt zuerst ein Selbsttest (Initialisierung). Dabei prüft das Gerät, ob genug Tinte oder Toner vorhanden ist, ob Papier im Fach ist und ob Sensoren Fehler gemeldet haben (z.B. Papierstau).
Laserdrucker heizen in dieser Phase die Fixiereinheit auf, sie muß während des Druckens ca. 180°C warm sein, damit der Toner am Papier haften bleibt.
Tintenstrahldrucker dagegen reinigen die Düsen, wenn sie vorher vom Netz getrennt waren. Daher sollte man überlegen, ob man den Tintenstrahler wirklich immer komplett vom Netz nimmt (Stecker raus): Die wenigen Cent, die man dadurch beim Strom spart, verliert man gleich darauf wieder, wenn der Drucker täglich mit der Tinte die Düsen reinigt. Ohne Strom hat der Drucker keine Möglichkeit zu wissen, wie lange er schon pausiert hat, und geht von einer langen Lagerdauer aus. Da das die Gefahr birgt, alte vertrocknete Tintenreste in den Kanälen liegen zu haben, muss der Drucker erstmal eine gründliche Reinigung vornehmen.
Schaltet man den Drucker dagegen nur auf Stand-by, kann das System die verstrichene Zeit selber feststellen und wird die Reinigungen nur noch bei Bedarf durchführen.
Laserdrucker heizen in dieser Phase die Fixiereinheit auf, sie muß während des Druckens ca. 180°C warm sein, damit der Toner am Papier haften bleibt.
Tintenstrahldrucker dagegen reinigen die Düsen, wenn sie vorher vom Netz getrennt waren. Daher sollte man überlegen, ob man den Tintenstrahler wirklich immer komplett vom Netz nimmt (Stecker raus): Die wenigen Cent, die man dadurch beim Strom spart, verliert man gleich darauf wieder, wenn der Drucker täglich mit der Tinte die Düsen reinigt. Ohne Strom hat der Drucker keine Möglichkeit zu wissen, wie lange er schon pausiert hat, und geht von einer langen Lagerdauer aus. Da das die Gefahr birgt, alte vertrocknete Tintenreste in den Kanälen liegen zu haben, muss der Drucker erstmal eine gründliche Reinigung vornehmen.
Schaltet man den Drucker dagegen nur auf Stand-by, kann das System die verstrichene Zeit selber feststellen und wird die Reinigungen nur noch bei Bedarf durchführen.
K
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Kalibrierung
Was bringt eine Kalibrierung?
Wenn man ein Foto scannt, am Bildschirm die Farben und den Kontrast verbessert und anschließend einen Ausdruck auf dem eigenen Drucker vornehmen will, dann muss man sich ein paar Gedanken um die Kalibrierung machen, wenn man keine Überraschungen wie merkwürdige Hauttöne oder grünen Himmel haben will.
Durch die verschiedenen Farbumfänge beim Druck (subtraktive Farbmischung) und am Bildschirm (additive Farbmischung) können einige Farben nicht exakt von einem zum anderen Medium übertragen werden.
Die Sensoren einer Kamera, die verschiedenen Tintensysteme (mal mit 3 mal mit 8 Farben), günstige und teure Monitore - haben alle unterschiedliche Fähigkeiten bei der Farbdarstellung und können mal mehr und mal weniger Farben reproduzieren.
Damit die möglichen Effekte möglichst unbemerkt bleiben, müssen die Geräte aufeinander abgestimmt werden. Das nennt man Kalibrierung
Durch die verschiedenen Farbumfänge beim Druck (subtraktive Farbmischung) und am Bildschirm (additive Farbmischung) können einige Farben nicht exakt von einem zum anderen Medium übertragen werden.
Die Sensoren einer Kamera, die verschiedenen Tintensysteme (mal mit 3 mal mit 8 Farben), günstige und teure Monitore - haben alle unterschiedliche Fähigkeiten bei der Farbdarstellung und können mal mehr und mal weniger Farben reproduzieren.
Damit die möglichen Effekte möglichst unbemerkt bleiben, müssen die Geräte aufeinander abgestimmt werden. Das nennt man Kalibrierung
L
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LED-Drucker
Was ist das Besondere an LED-Druckern? Sind sie besser als andere Drucker?
Beim herkömmlichen Laserdrucker wird der Laserstrahl ständig über die Trommel bewegt, um sie zu laden und den Druck zu belichten. LED-Drucker sind Laserdruckern sehr ähnlich, aber im Gegensatz zu diesen wird kein Laser verwendet. Statt der komplexen Mechanik, die nötig ist, um mittels Spiegelmechanik und Laserstrahl die Bildtrommel zu laden, wird eine Reihe LEDs dazu benutzt um komplette Zeilen abzuarbeiten. LED-Drucker haben also weniger bewegliche Teile und sind dadurch robuster und langlebiger. Und weil die LED Belichtungseinheit kleiner ist, kann das gesamte Druckerdesign kompakter ausfallen. Technisch bedingt begrenzt die Größe der LEDs die Auflösung des Druckers, die üblicherweise erreichbaren 600 dpi sind aber vollkommen ausreichend. Das Druckbild ist über die gesamte Breite von gleichbleibender Qualität.
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Ladewalze
Was macht die Ladewalze in einem Laserdrucker?
Die Ladewalze sorgt für eine elektrostatische Aufladung des Papiers. Dadurch wird der Toner, der während des Druckvorganges auf die Bildtrommel aufgetragen wurde, stärker vom Papier angezogen und wechselt dorthin. Früher hat man einen Koronadraht verwendet, durch die nötigen hohen Spannungen wurde dabei aber Ozon abgegeben. Dank Ladewalze ist das kein Problem mehr.
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Laserdrucker
Wie funktioniert ein Laserdrucker? Welche Vorteile oder Nachteile haben Laserdrucker?
Laserdrucker verwenden zum Drucken die Elektrofotografie, auch bekannt als Xerographie.
Chester Carlson meldete dieses Verfahren nach intensiver Forschung im Jahr 1937 an. Dabei wird das Bild oder der Text kurzzeitig elektrostatisch auf der Bildtrommel gespeichert und aufgrund der Anziehungskraft der geladenen Bildtrommel mit Tonerpulver versehen. Dann wird das Abbild aus Toner auf Papier aufgebracht und fixiert.
Das gleiche Prinzip ist auch heute noch in Kopierern, Laser- und LED-Druckern am Werk, lediglich werden die zu druckenden Daten digital verarbeitet.
Das kennzeichnende Element der verwendeten Xerographie ist der Einsatz einer lichtempfindlichen Halbleiterbeschichtung auf der Bildtrommel. Diese Beschichtung kann elektrisch negativ geladen werden, eine Belichtung des lichtempfindlichen Materials sorgt dafür, dass die Beschichtung an diesen Stellen die Ladung verliert. Das feine Tonerpulver wiederum wird auch statisch negativ geladen. Wenn der Toner jetzt an der Bildtrommel vorbeigeführt wird, bleibt der Toner nur an den entladenen Stellen haften. Anschließend wird der Toner auf das Papier übertragen, indem hinter dem Papier eine starke Positiv-Ladung angelegt wird (Transferrolle). Dann erfolgt die Fixierung mit Druck und Wärme (ca. 180° bei üblichen Geräten) durch gegenüberliegende Walzen, von denen mindestens eine beheizt ist.
Beim Laserdrucker erfolgt die Belichtung der Bildtrommel durch einen Laserstrahl, der mittels Spiegelmechanik Texte und Bilder als Ladungsbild anlegt. Der LED-Drucker funktioniert fast genauso, es wird zur Belichtung lediglich eine Reihe von LEDs und kein Laser benutzt.
Vorteile und Nachteile von Laserdruckern
Laserdrucker zeichnen sich durch eine hohe Druckgeschwindigkeit bei hoher Qualität aus. Zwar gibt es inzwischen auch einzelne Tintenstrahldrucker, die auf den Office-Betrieb ausgerichtet sind und eine ähnliche Performance aufweisen, doch im Großen und Ganzen sind die Laserdrucker schneller bei hochwertigen Textdrucken.
Durch die Fixierung ist der Druck relativ unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie UV-Bestrahlung und Feuchtigkeit. Auch läßt sich ein Textmarker auf dem Druck anwenden, ohne das man ein Verschmieren befürchten muss. Im Gegensatz zu Tintenstrahlern können bei Laserdruckern auch keine Düsen oder Kanäle verstopfen, die Geräte sind recht wartungsarm.
Die größte Schwäche ist die Qualität beim Fotodruck, hier sind Tintenstrahler die erste Wahl. Die hohe Randschärfe einzelner Bildpunkte entwickelt sich beim Foto zum Nachteil für den Laserdrucker, da es zu sichtbaren Rasterungen kommen kann. Außerdem kann die Farbtreue abhängig von Temperatur und Feuchtigkeitsveränderungen variieren.
Die Erhitzung auf 180°C reduziert die möglichen Optionen bei der Wahl des Trägermediums, nicht alle Materialien vertragen soviel Wärme. Bauartbedingt können auch keine starren Objekte wie CDs bedruckt werden.
Ein kontrovers diskutierter Aspekt ist die Gesundheitsgefährdung. Da Toner ein Feinstaub ist, sollte man darauf achten, Geräte mit guten Filtern zu benutzen, damit die Umgebungluft nicht kontaminiert wird.
Chester Carlson meldete dieses Verfahren nach intensiver Forschung im Jahr 1937 an. Dabei wird das Bild oder der Text kurzzeitig elektrostatisch auf der Bildtrommel gespeichert und aufgrund der Anziehungskraft der geladenen Bildtrommel mit Tonerpulver versehen. Dann wird das Abbild aus Toner auf Papier aufgebracht und fixiert.
Das gleiche Prinzip ist auch heute noch in Kopierern, Laser- und LED-Druckern am Werk, lediglich werden die zu druckenden Daten digital verarbeitet.
Das kennzeichnende Element der verwendeten Xerographie ist der Einsatz einer lichtempfindlichen Halbleiterbeschichtung auf der Bildtrommel. Diese Beschichtung kann elektrisch negativ geladen werden, eine Belichtung des lichtempfindlichen Materials sorgt dafür, dass die Beschichtung an diesen Stellen die Ladung verliert. Das feine Tonerpulver wiederum wird auch statisch negativ geladen. Wenn der Toner jetzt an der Bildtrommel vorbeigeführt wird, bleibt der Toner nur an den entladenen Stellen haften. Anschließend wird der Toner auf das Papier übertragen, indem hinter dem Papier eine starke Positiv-Ladung angelegt wird (Transferrolle). Dann erfolgt die Fixierung mit Druck und Wärme (ca. 180° bei üblichen Geräten) durch gegenüberliegende Walzen, von denen mindestens eine beheizt ist.
Beim Laserdrucker erfolgt die Belichtung der Bildtrommel durch einen Laserstrahl, der mittels Spiegelmechanik Texte und Bilder als Ladungsbild anlegt. Der LED-Drucker funktioniert fast genauso, es wird zur Belichtung lediglich eine Reihe von LEDs und kein Laser benutzt.
Vorteile und Nachteile von Laserdruckern
Laserdrucker zeichnen sich durch eine hohe Druckgeschwindigkeit bei hoher Qualität aus. Zwar gibt es inzwischen auch einzelne Tintenstrahldrucker, die auf den Office-Betrieb ausgerichtet sind und eine ähnliche Performance aufweisen, doch im Großen und Ganzen sind die Laserdrucker schneller bei hochwertigen Textdrucken.
Durch die Fixierung ist der Druck relativ unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie UV-Bestrahlung und Feuchtigkeit. Auch läßt sich ein Textmarker auf dem Druck anwenden, ohne das man ein Verschmieren befürchten muss. Im Gegensatz zu Tintenstrahlern können bei Laserdruckern auch keine Düsen oder Kanäle verstopfen, die Geräte sind recht wartungsarm.
Die größte Schwäche ist die Qualität beim Fotodruck, hier sind Tintenstrahler die erste Wahl. Die hohe Randschärfe einzelner Bildpunkte entwickelt sich beim Foto zum Nachteil für den Laserdrucker, da es zu sichtbaren Rasterungen kommen kann. Außerdem kann die Farbtreue abhängig von Temperatur und Feuchtigkeitsveränderungen variieren.
Die Erhitzung auf 180°C reduziert die möglichen Optionen bei der Wahl des Trägermediums, nicht alle Materialien vertragen soviel Wärme. Bauartbedingt können auch keine starren Objekte wie CDs bedruckt werden.
Ein kontrovers diskutierter Aspekt ist die Gesundheitsgefährdung. Da Toner ein Feinstaub ist, sollte man darauf achten, Geräte mit guten Filtern zu benutzen, damit die Umgebungluft nicht kontaminiert wird.
M
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MS-Toner (Canon)
Was für Eigenschaften hat MS-Toner?
Es ist ein hochwertiger Toner der von Canon für monochrome Ausdrucke entwickelt wurde. Das MS steht für 'Magnetic Spherical' und bezieht sich auf die Form (kugelförmig) und die Eigenschaft (magnetisch), denn die einzelnen Partikel bestehen aus einem Wachskern, der von einer magnetischen Schicht umgeben ist. Dadurch erreicht man eine hervorragende Fixierung. Außerdem muss nicht so lange bis zum ersten Druck gewartet werden. Letzlich sparen sie so Zeit und Geld.
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Matrix Drucker
Drucker, deren Druckbild auf einem Punktegitter basiert.
Da man mit dem Begriff Matrix-Drucker alle Drucker bezeichnen kann, bei denen der Ausdruck auf einem Punkteraster basiert, fallen fast alle erhältlichen Geräte in diese Kategorie. Der Begriff stammt aus einer Zeit, als es noch Druckwerke gab, die ganze Buchstaben ('Typen') mittels Farbband auf das Papier gehämmert haben. Diese Typenraddrucker konnten nur mit der eingelegten Schriftart drucken und boten auch keine Möglichkeit, Grafik oder Bilder zu drucken. Dem gegenüber standen die Matrixdrucker, die Buchstaben durch genau gesetzte, einzelne Punkte aufs Papier brachten. Da die Ausgabe ein Punkteraster (Matrix) verwendete, waren damit auch Grafiken möglich.
Damals waren es Nadeldrucker, die als Matrixdrucker beworben wurden. Mit einzelnen kleinen Hämmern (Nadeln), die in einem Raster angeordent waren, wurden die gewünschten Buchstaben und Muster in das Farbband und somit aufs Papier gepresst.
Heutzutage gibt es kaum noch Nadeldrucker, dennoch sind die Matrixdrucker nicht ausgestorben. Weit gefehlt, das Gegenteil ist der Fall. Auch bei aktuellen Geräten wie Laserdruckern und Tintenstrahldruckern setzt sich das gedruckte Werk aus einzelnen Punkten zusammen - und nicht aus gestempelten Buchstaben. Von daher muss man all diese Geräte als Matrixdrucker bezeichnen.
Genau da ist aber auch das Problem:
Lediglich Nischenlösungen wie Etikettiergeräte arbeiten z.T. noch mit Typenrädern. Ansonsten gibt es kaum andere Drucktechniken, sodass der Begriff sich nicht mehr zur Abgrenzung oder als Eigenschaft eignet - alle Drucker im Hausgebrauch sind Matrixdrucker.
Damals waren es Nadeldrucker, die als Matrixdrucker beworben wurden. Mit einzelnen kleinen Hämmern (Nadeln), die in einem Raster angeordent waren, wurden die gewünschten Buchstaben und Muster in das Farbband und somit aufs Papier gepresst.
Heutzutage gibt es kaum noch Nadeldrucker, dennoch sind die Matrixdrucker nicht ausgestorben. Weit gefehlt, das Gegenteil ist der Fall. Auch bei aktuellen Geräten wie Laserdruckern und Tintenstrahldruckern setzt sich das gedruckte Werk aus einzelnen Punkten zusammen - und nicht aus gestempelten Buchstaben. Von daher muss man all diese Geräte als Matrixdrucker bezeichnen.
Genau da ist aber auch das Problem:
Lediglich Nischenlösungen wie Etikettiergeräte arbeiten z.T. noch mit Typenrädern. Ansonsten gibt es kaum andere Drucktechniken, sodass der Begriff sich nicht mehr zur Abgrenzung oder als Eigenschaft eignet - alle Drucker im Hausgebrauch sind Matrixdrucker.
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Monochrom
Was ist 'monochromer' Druck?
Mit monochrom meint man Einfarbigkeit. Monochromdrucker können nur eine Farbe (Schwarz) drucken. Durch Rasterung oder Modulation des Lasers um die Feldstärke an der Bildtrommen graduell zu beeinflussen können auch Graustufen realisiert werden.
Laserdrucker kann man als Monochromdrucker oder Farblaserdrucker kaufen. Die mangelnde Farbigkeit macht Monochromdrucker aber zu reinen Textdruckern (die man sicher auch überreden kann, Grafiken und Bilder zu drucken - leider aber in schlechter Qualität...)
Laserdrucker kann man als Monochromdrucker oder Farblaserdrucker kaufen. Die mangelnde Farbigkeit macht Monochromdrucker aber zu reinen Textdruckern (die man sicher auch überreden kann, Grafiken und Bilder zu drucken - leider aber in schlechter Qualität...)
N
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Nadeldrucker
Wie funktioniert ein Nadeldrucker? Wer braucht Nadeldrucker auch heute noch?
Nadeldrucker gehören zu den Anschlagdruckern, oder auch Impact-Druckern, da sie die Druckerfarbe durch mechanisches Pressen des Farbbandes auf das Papier auftragen.
Der Druckkopf hat dabei meist 9 oder 24 einzeln ansteuerbare Nadeln sie Buchstaben und Grafiken formen. Mit Farbbänder, die über Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz verfügten, werden auch Farbdrucker realisiert.
Der eigentliche Druckvorgang ist verglichen mit heutigen Laser- und Tintenstrahldruckern sehr laut, die Nadeln mit ihrer hohen Anschlagfrequenz sind technisch bedingt nicht auf das Lautstärkeniveau moderner Geräte herunterzubringen.
Die Druckgeschwindigkeit und die -Qualität sind nach heutigen Maßstäben sehr niedrig.
Das Novum, und die Eigenschaft, die dieser Gerätekategorie ins 21. Jahrhundert geholfen hat, ist die Fähigkeit Durchschläge anzufertigen. Das macht Nadeldrucker auch heute noch zu Geräten, die Kleinbetrieben, Ärzten und im Transportwesen verwendung finden.
Der Druckkopf hat dabei meist 9 oder 24 einzeln ansteuerbare Nadeln sie Buchstaben und Grafiken formen. Mit Farbbänder, die über Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz verfügten, werden auch Farbdrucker realisiert.
Der eigentliche Druckvorgang ist verglichen mit heutigen Laser- und Tintenstrahldruckern sehr laut, die Nadeln mit ihrer hohen Anschlagfrequenz sind technisch bedingt nicht auf das Lautstärkeniveau moderner Geräte herunterzubringen.
Die Druckgeschwindigkeit und die -Qualität sind nach heutigen Maßstäben sehr niedrig.
Das Novum, und die Eigenschaft, die dieser Gerätekategorie ins 21. Jahrhundert geholfen hat, ist die Fähigkeit Durchschläge anzufertigen. Das macht Nadeldrucker auch heute noch zu Geräten, die Kleinbetrieben, Ärzten und im Transportwesen verwendung finden.
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Non-Impact-Drucker (Aufschlagfreier Druck)
Damit werden alle Drucker bezeichnet, die keinen mechanischen Druck aufwenden, um Schrift und Grafik auf das Druckmedium aufzutragen.
Non-Impact-Drucker sind alle Drucker, die ohne physikalischen Druck arbeiten. Dazu zählen Tintenstrahl-, Laser- und Thermodrucker.
Während Impact-Drucker wie Nadeldrucker und Typenraddrucker mit einer Matrix aus kleinen Hämmern (Nadeln) oder ganzen Buchstaben (Typen) mechanisch auf das Farbband pressen, um den Druck zu Papier zu bringen, so werden bei den Non-Impact Verfahren andere Methoden genutzt
Tinte und Toner durch folgende Techniken auf das Papier aufgetragen:
- Beschuss (Tintenstrahldrucker)
- elektrostatische Anziehung (Bildtrommel im Laserdrucker)
- Hitze (Thermodrucker)
- Verdampfen (Thermosublimationsdrucker)
Diese Methoden sind allesamt leiser als das mechanische Anschlagen bei den Impact-Druckern. Ausserdem muss weniger Masse bewegt werden (z.B. einzelne Tintentropfen durch minimale Verformung an piezo-keramischen Elementen), was über die Jahre zu sehr schnellen Geräten mit beeindruckenden Seitenleistungen geführt hat.
Im Hausgebrauch findet man heutzutage ausschließlich anschlagfreie, also Non-Impact-Drucker. Anschlagdrucker sind lediglich noch als Nischenlösungen in Betrieb, wo Durchschläge oder ein robuster Drucker nötig sind.
Während Impact-Drucker wie Nadeldrucker und Typenraddrucker mit einer Matrix aus kleinen Hämmern (Nadeln) oder ganzen Buchstaben (Typen) mechanisch auf das Farbband pressen, um den Druck zu Papier zu bringen, so werden bei den Non-Impact Verfahren andere Methoden genutzt
Tinte und Toner durch folgende Techniken auf das Papier aufgetragen:
- Beschuss (Tintenstrahldrucker)
- elektrostatische Anziehung (Bildtrommel im Laserdrucker)
- Hitze (Thermodrucker)
- Verdampfen (Thermosublimationsdrucker)
Diese Methoden sind allesamt leiser als das mechanische Anschlagen bei den Impact-Druckern. Ausserdem muss weniger Masse bewegt werden (z.B. einzelne Tintentropfen durch minimale Verformung an piezo-keramischen Elementen), was über die Jahre zu sehr schnellen Geräten mit beeindruckenden Seitenleistungen geführt hat.
Im Hausgebrauch findet man heutzutage ausschließlich anschlagfreie, also Non-Impact-Drucker. Anschlagdrucker sind lediglich noch als Nischenlösungen in Betrieb, wo Durchschläge oder ein robuster Drucker nötig sind.
O
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OPC-Band (OPC-Belt)
Was ist ein OPC-Band? Welche Funktion hat ein OPC-Band?
In der Belichtungseinheit von heutigen Laserdruckern sind verschiedene Technologien und Lösungen in Gebrauch. Der Fotoleiter, der den Toner mittels elektrostatischer Ladung auf das Papier trägt, kann nämlich verschiedene Bauformen haben. Ist er walzenförmig, spricht man von einer Bildtrommel, es gibt aber auch das hier erwähnte Band oder englisch 'Belt', das ein kompakteres Design ermöglicht.
OPC steht für 'Organic Photo Conductor', zu Deutsch also 'organischer Fotoleiter', und bezeichnet die lichtempfindliche Beschichtung die sowohl bei Trommeln als auch bei Bändern inzwischen zum Standard geworden ist.
Vormals waren giftige anorganische Legierungen wie Arsen-Tellur, Galliumarsenid oder amorphes Selen verbaut worden, aus Umwelts- und Gesundheitsgründen fand aber ein Wechsel zum organischen Halbleiter statt, der weniger schädlich ist.
Die speziellen Eigenschaften der lichtempfindlichen Beschichtung erfordern Achtsamkeit beim Einbau oder Wechsel, da die Beschichtung durch zuviel Lichteinwirkung (Sonne) Schaden nimmt. Es können dauerhafte Artefakte auf dem Fotoleiter entstehen, die alle zukünftig ausgegebenen Seiten betreffen.
OPC steht für 'Organic Photo Conductor', zu Deutsch also 'organischer Fotoleiter', und bezeichnet die lichtempfindliche Beschichtung die sowohl bei Trommeln als auch bei Bändern inzwischen zum Standard geworden ist.
Vormals waren giftige anorganische Legierungen wie Arsen-Tellur, Galliumarsenid oder amorphes Selen verbaut worden, aus Umwelts- und Gesundheitsgründen fand aber ein Wechsel zum organischen Halbleiter statt, der weniger schädlich ist.
Die speziellen Eigenschaften der lichtempfindlichen Beschichtung erfordern Achtsamkeit beim Einbau oder Wechsel, da die Beschichtung durch zuviel Lichteinwirkung (Sonne) Schaden nimmt. Es können dauerhafte Artefakte auf dem Fotoleiter entstehen, die alle zukünftig ausgegebenen Seiten betreffen.
P
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Parallelport (LPT)
Was ist ein Parallelport?
Der Parallelport war früher der gängige Anschluß für den Drucker. Die Schnittstelle ist jedoch seit längerem vom USB Port abgelöst worden, sodaß der Port an heutigen Rechnern nur noch ein Relikt ist, um Abwärtskompatibilität zu gewährleisten, falls ein Benutzer ein sehr altes Gerät anschließen möchte.
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Piezo-Drucker
Piezo Drucker gehören zu den Tintenstrahldruckern, unterscheiden sich aber im Verfahren, wie die Tropfen generiert werden.
Piezo Drucker gehören zu den Tintenstrahldruckern, d.h. das Druckbild setzt sich aus zahllosen kleinen Tintentropfen zusammen, die den Druckkopf kontrolliert verlassen.
Bei der Piezo-Technologie wird der Tropfen aufs Papier geschleudert, indem Spannung an einen Piezo-Kristall im Tintenkanal angelegt wird. Das Piezo-Element verformt sich dadurch leicht und der Tropfen wird mit hoher Geschwindigkeit aus dem Kanal gepresst. Über Impulsdauer, -Länge und -Frequenz kann der Tintenfluss sehr genau justiert werden. So sind je nach spezifischer Bauart auch variable Tropfengrößen möglich.
Was sind Vorteile von Piezo-Druckern?
Das Herauspressen mittels Piezo-Kristall ist eine sehr robuste Technik, die langlebig ist und sehr präzise arbeitet. Zudem kann mit großer Geschwindigkeit gedruckt werden werden.
Helle Grau und Pastelltöne werden durch kleine Tropfengrößen im Druckbild besser darstellbar:
Bei großen Tropfen muss der Abstand zwischen einzelnen Tintenpunkten größer gewählt werden, um mit dem Weiß des Papiers den gewünschten hellen Farbton zu treffen. Die geringe Tropfengröße der Piezo-Technologie ermöglicht es, kleinste Punkte in einem engmaschigen Gitter anzuordnen. Ein heller Grauton beispielsweise wird dadurch homogener und der Ausdruck hält auch einer eingehenden Sichtprüfung stand.
Inzwischen sind Auflösungen von mehr als 5.000 dpi und Geschwindigkeiten von 30.000 Tropfen pro Sekunde möglich. Epson hat sich besonders in der Entwicklung von Piezo-Druckern hervorgetan, und kann einige sehr fortschrittliche Geräte vorweisen.
Bei der Piezo-Technologie wird der Tropfen aufs Papier geschleudert, indem Spannung an einen Piezo-Kristall im Tintenkanal angelegt wird. Das Piezo-Element verformt sich dadurch leicht und der Tropfen wird mit hoher Geschwindigkeit aus dem Kanal gepresst. Über Impulsdauer, -Länge und -Frequenz kann der Tintenfluss sehr genau justiert werden. So sind je nach spezifischer Bauart auch variable Tropfengrößen möglich.
Was sind Vorteile von Piezo-Druckern?
Das Herauspressen mittels Piezo-Kristall ist eine sehr robuste Technik, die langlebig ist und sehr präzise arbeitet. Zudem kann mit großer Geschwindigkeit gedruckt werden werden.
Helle Grau und Pastelltöne werden durch kleine Tropfengrößen im Druckbild besser darstellbar:
Bei großen Tropfen muss der Abstand zwischen einzelnen Tintenpunkten größer gewählt werden, um mit dem Weiß des Papiers den gewünschten hellen Farbton zu treffen. Die geringe Tropfengröße der Piezo-Technologie ermöglicht es, kleinste Punkte in einem engmaschigen Gitter anzuordnen. Ein heller Grauton beispielsweise wird dadurch homogener und der Ausdruck hält auch einer eingehenden Sichtprüfung stand.
Inzwischen sind Auflösungen von mehr als 5.000 dpi und Geschwindigkeiten von 30.000 Tropfen pro Sekunde möglich. Epson hat sich besonders in der Entwicklung von Piezo-Druckern hervorgetan, und kann einige sehr fortschrittliche Geräte vorweisen.
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Pigmentierte Tinte
Wann braucht man pigmentierte Tinten? Ist pigmentierte Tinte die beste Tinte?
Man unterscheidet bei den Tinten, die bei Tintenstrahldruckern verwendet werden, zwischne Dye- und Pigment Tinten. Dye Tinten sind farbstoffbasiert und enthalten die Farbe molekur gelöst im Trägermedium (meist eine wässrige Lösung). Pigmentierte Tinte dagegen erhält die Farbigkeit aus Partikeln, die in einer Trägerflüssigkeit schwimmen. Da die Farbpartikel nicht auf ein wässriges Trägermedium angewiesen sind, haben die Hersteller mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Entwicklung des Tintensystems.
Daher sind Pigment Tinten auch beständiger gegen Umwelteinflüsse: Wisch- und Wasserfestigkeit, sind mit Pigmenten leicht erreichbar, auch Dokumentenschtheit und eine Benutzung mit Textmarkern sind Eigenschaften, für die sich die pigmentierte Tinte auszeichnet.
Was ist besser? Dye-Tinte oder Pigment-Tinte?
Das Druckbild weist mit pigmentierter Tinte sehr klare Konturen auf, da die Farbpartikel nicht verlaufen, wie es Dye-Tinten können. Das ist beim Textdruck ein Vorteil für Pigment Tinten, im Fotodruck allerdings ein Nachteil. Zudem waren Dye Tinten in der Vergangenheit in ihrer Brillianz beim Fotodruck überlegen.
Wenn man zum überlegenen Textdruck noch die Dokumentenechtheit und die Möglichkeit, mit Textmarkern zu arbeiten ins Feld führt, wird schnell klar, dass Pigment Tinten sehr gut fürs Büro geeignet sind. Will man dagegen auch Fotos ausdrucken, empfiehlt sich der Kauf eines Druckers, der Dye-Tinten verwendet. Inzwischen gibt es z.B. von Epson Drucker, die einen Satz Dye-Tinten + schwarze Pigment Tinte enthalten, damit hat man sowohl den Foto als auch den Textdrucke hervorragend abgedeckt.
Daher sind Pigment Tinten auch beständiger gegen Umwelteinflüsse: Wisch- und Wasserfestigkeit, sind mit Pigmenten leicht erreichbar, auch Dokumentenschtheit und eine Benutzung mit Textmarkern sind Eigenschaften, für die sich die pigmentierte Tinte auszeichnet.
Was ist besser? Dye-Tinte oder Pigment-Tinte?
Das Druckbild weist mit pigmentierter Tinte sehr klare Konturen auf, da die Farbpartikel nicht verlaufen, wie es Dye-Tinten können. Das ist beim Textdruck ein Vorteil für Pigment Tinten, im Fotodruck allerdings ein Nachteil. Zudem waren Dye Tinten in der Vergangenheit in ihrer Brillianz beim Fotodruck überlegen.
Wenn man zum überlegenen Textdruck noch die Dokumentenechtheit und die Möglichkeit, mit Textmarkern zu arbeiten ins Feld führt, wird schnell klar, dass Pigment Tinten sehr gut fürs Büro geeignet sind. Will man dagegen auch Fotos ausdrucken, empfiehlt sich der Kauf eines Druckers, der Dye-Tinten verwendet. Inzwischen gibt es z.B. von Epson Drucker, die einen Satz Dye-Tinten + schwarze Pigment Tinte enthalten, damit hat man sowohl den Foto als auch den Textdrucke hervorragend abgedeckt.
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Postscript
Eine Seitenbeschreibungssprache um Text und Grafik plattformunabhängig von der Erstellung bis zur Ausgabe weitergeben zu können.
In den Druckereigenschaften liest man häufig von Postscriptfähigkeiten - aber was ist das genau, und wofür braucht man das?
Postscript ist ein Ansteuerungssystem für ausgebende Geräte wie Drucker oder Plotter, das 1984 von Adobe entwickelt wurde. Dadurch wurde Desktop Publishing (DTP) erst in großem Umfang möglich: Der vorher weit verbreitete Fotosatz wurde durch sein digitales Pendant schließlich überflügelt.
Der große Vorteil des Postscript Verfahrens ist die plattform und Auflösungsunabhängigkeit. Texte und Grafiken werden durch mathematische Formeln dargestellt (vektorisiert) und sind damit frei skalierbar und in einer universellen Form gespeichert. Auf diese Weise können Kreative Daten an den Druck schicken, auch wenn sie mit unterschiedlichen Software- und Hardware-Umgebungen arbeiten.
Postscript Dateien werden üblicherweise nicht manuell erstellt, sondern von Programmen wie Illustrator oder Freehand generiert. Dabei werden die erstellten Grafiken und Texte in das standardisierte Postscript Format übertragen.
Man unterscheidet bei Postscript die Level 1-3. Während Level 1 die älteste Implementierung ist, enthält Level 3 viele Erweiterungen, die z.B. auch die Speicherung von Transparenzen und Sonderfarben ermöglicht.
Brauche ich einen Postscript Drucker?
Inzwischen wurde Postscript im professionellen Bereich größtenteils vom PDF (Portable Document Format) abgelöst, d.h. alle bedeutenden Anwendungen exportieren vornehmlich zu PDF. Adobe selbst hat schon vor langer Zeit die Weiterentwicklung von Postscript abgebrochen und sich auf PDF fokussirt. Wenn man nicht gerade in der Druckvorstufe in einer Medienagentur arbeitet, ist das Verarbeiten von Postscript Dokumenten eher unwichtig. Dennoch mag es im Einzelfall Gründe geben, die für eine Postscript Kompatibilität sprechen:
Der Drucker kann nämlich auch per Postscript Treiber angesteuert werden, d.h. sollte der Hersteller keinen spezifischen Treiber für ihr Betriebssystem bereithalten (z.B. Linux) so kann dann auf einen Standard Postscript Treiber zurückgegriffen werden. Oder falls der Drucker schon sehr alt ist und der Hersteller den Support einstellt, so können sie mit den entsprechenden Anwendungen im Zweifelsfall per Postscript drucken. Dies sind aber Sonderfälle, die ein gewisses Verständnis für Technikfragen benötigen. Wenn Ihnen die erwähnten Einsatzzwecke wenig sagen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie zu Lebzeiten des Druckers nie Gebrauch davon machen werden.
Postscript ist ein Ansteuerungssystem für ausgebende Geräte wie Drucker oder Plotter, das 1984 von Adobe entwickelt wurde. Dadurch wurde Desktop Publishing (DTP) erst in großem Umfang möglich: Der vorher weit verbreitete Fotosatz wurde durch sein digitales Pendant schließlich überflügelt.
Der große Vorteil des Postscript Verfahrens ist die plattform und Auflösungsunabhängigkeit. Texte und Grafiken werden durch mathematische Formeln dargestellt (vektorisiert) und sind damit frei skalierbar und in einer universellen Form gespeichert. Auf diese Weise können Kreative Daten an den Druck schicken, auch wenn sie mit unterschiedlichen Software- und Hardware-Umgebungen arbeiten.
Postscript Dateien werden üblicherweise nicht manuell erstellt, sondern von Programmen wie Illustrator oder Freehand generiert. Dabei werden die erstellten Grafiken und Texte in das standardisierte Postscript Format übertragen.
Man unterscheidet bei Postscript die Level 1-3. Während Level 1 die älteste Implementierung ist, enthält Level 3 viele Erweiterungen, die z.B. auch die Speicherung von Transparenzen und Sonderfarben ermöglicht.
Brauche ich einen Postscript Drucker?
Inzwischen wurde Postscript im professionellen Bereich größtenteils vom PDF (Portable Document Format) abgelöst, d.h. alle bedeutenden Anwendungen exportieren vornehmlich zu PDF. Adobe selbst hat schon vor langer Zeit die Weiterentwicklung von Postscript abgebrochen und sich auf PDF fokussirt. Wenn man nicht gerade in der Druckvorstufe in einer Medienagentur arbeitet, ist das Verarbeiten von Postscript Dokumenten eher unwichtig. Dennoch mag es im Einzelfall Gründe geben, die für eine Postscript Kompatibilität sprechen:
Der Drucker kann nämlich auch per Postscript Treiber angesteuert werden, d.h. sollte der Hersteller keinen spezifischen Treiber für ihr Betriebssystem bereithalten (z.B. Linux) so kann dann auf einen Standard Postscript Treiber zurückgegriffen werden. Oder falls der Drucker schon sehr alt ist und der Hersteller den Support einstellt, so können sie mit den entsprechenden Anwendungen im Zweifelsfall per Postscript drucken. Dies sind aber Sonderfälle, die ein gewisses Verständnis für Technikfragen benötigen. Wenn Ihnen die erwähnten Einsatzzwecke wenig sagen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie zu Lebzeiten des Druckers nie Gebrauch davon machen werden.
R
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Rebuilt
Was versteht man unter dem Begriff Rebuilt?
Rebuilt, oder besser gesagt Rebuilttoner wird in zwei Begrifflichkeiten verwendet, die Im Kern das Gleiche sind; Rebuilt oder Remanufactered. Es handelt sich hierbei um Original Tonerkartuschen die nicht nur wieder befüllt werden, sondern bei denen einige Verschleißteile ausgewechselt wurden.
Kleinere Verschleißteile oder auch zum Drucker sehr wichtige Elemente wie die Bildtrommel, die Magnetwalze, der Abstreifer. Da die Druckerhersteller auf die Kartuschen Patente haben, greifen einige Anbieter zur Wiederaufbereitung und versuchen erst gar nicht die Toner nachzubauen.
Kunden, die sich für einen Rebuilttoner entscheiden wählen den Kompromiss zwischen Preis und Qualität. Die Toner sind im Regelfall immer etwas günstiger als das Original, jedoch entspricht das Tonerpulver auch nicht dem Original und wird somit auf kurz oder lang zu Qualitätsverlusten des Druckers führen. Bis hin zum Einstauben innerhalb des Gerätes. Was einen Totalausfall des Druckers als Folge haben kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Druckerhersteller dann auch sehr schwer tun, sollte ein Defekt im Garantiezeitraum aufgetreten sein.
Kleinere Verschleißteile oder auch zum Drucker sehr wichtige Elemente wie die Bildtrommel, die Magnetwalze, der Abstreifer. Da die Druckerhersteller auf die Kartuschen Patente haben, greifen einige Anbieter zur Wiederaufbereitung und versuchen erst gar nicht die Toner nachzubauen.
Kunden, die sich für einen Rebuilttoner entscheiden wählen den Kompromiss zwischen Preis und Qualität. Die Toner sind im Regelfall immer etwas günstiger als das Original, jedoch entspricht das Tonerpulver auch nicht dem Original und wird somit auf kurz oder lang zu Qualitätsverlusten des Druckers führen. Bis hin zum Einstauben innerhalb des Gerätes. Was einen Totalausfall des Druckers als Folge haben kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Druckerhersteller dann auch sehr schwer tun, sollte ein Defekt im Garantiezeitraum aufgetreten sein.
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Refill
Was bedeutet es, wenn ich mir eine Refilltinte/ Refilltoner kaufe?
Kunden, die eine Refilltinte kaufen erwerben eine Original Patrone, die nachdem Sie leer gedruckt wurde wieder gereinigt, geprüft ist und mit Tinte erneut befüllt wurde. Die Bandbreite der Anbieter und Qualität ist extrem groß und ebenso schwer nachvollziehbar. Neben vermeidlichen Markenherstellern wie Geha, Pelikan und KMP gibt es unzählige Anbieter aus Fernost, die sich diesem Markt erschließen möchten.
Wir von Tinteablager.de empfehlen diesen Einsatz aus Erfahrung nicht. Tinte ist nicht gleich Tinte und so hat jeder Druckerhersteller seinen eigenen chemischen Cocktail. Dura Brite Tinten, Ultra Chrom, DyeTinten usw. Entscheidend für den Druckkopf ist die Qualität der Tinte. Ist dies nicht exakt aufeinander abgestimmt, wird das Druckergebnis darunter leider. Verständlicher Weise ist die Verlockung zum Kauf von Refilltinte sehr groß, denn kostet sie deutlich weniger als das Original. Doch die Rechnung wird bekanntermaßen am Ende gemacht. Wir haben täglich verunsicherte Kunden am Telefon, die Refilltinte eingesetzt haben, das Druckergebnis nicht stimmt, der Druckkopf verstopft ist, der Drucker nicht mehr druckt. Die alle Ihre Erfahrungen selbst erst machen mussten um zu wissen, dass es langfristig den Geldbeutel schont , wenn man die Originalen des Druckerherstellers kauft.
Wir von Tinteablager.de empfehlen diesen Einsatz aus Erfahrung nicht. Tinte ist nicht gleich Tinte und so hat jeder Druckerhersteller seinen eigenen chemischen Cocktail. Dura Brite Tinten, Ultra Chrom, DyeTinten usw. Entscheidend für den Druckkopf ist die Qualität der Tinte. Ist dies nicht exakt aufeinander abgestimmt, wird das Druckergebnis darunter leider. Verständlicher Weise ist die Verlockung zum Kauf von Refilltinte sehr groß, denn kostet sie deutlich weniger als das Original. Doch die Rechnung wird bekanntermaßen am Ende gemacht. Wir haben täglich verunsicherte Kunden am Telefon, die Refilltinte eingesetzt haben, das Druckergebnis nicht stimmt, der Druckkopf verstopft ist, der Drucker nicht mehr druckt. Die alle Ihre Erfahrungen selbst erst machen mussten um zu wissen, dass es langfristig den Geldbeutel schont , wenn man die Originalen des Druckerherstellers kauft.
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Resttonerbehälter
Was ist eigentlich ein Resttonerbehälter und was tun wenn er voll ist?
Ein Resttonerbehälter ist je nach Drucker ein kleiner oder großer Sammelbehälter in dem der überschüssige Toner während des Druckvorgangs von der Bildtrommel entfernt wird und mittels Abstreifer in den Resttonerbehälter befördert wird.
Zeigt Ihr Drucker an, dass der Behälter voll ist, kaufen Sie einen neuen Behälter (wenige Euro) und ersetzten den Alten. Achtung: unternehmen Sie keine Selbstversuche und versuchen Sie nicht den vollen Behälter selbst zu leeren. Zum einen ist es eine riesen Schweinerei, die sich zum Preis eines neuen keiner antun möchte. Zum anderen reden wir hier von Feinstaub, der bei unsachgemäßer Behandlung zu Gesundheitsschäden führen kann. Bedenken Sie bitte; Toner ist Sondermüll und muss als solches behandelt werden.
Zeigt Ihr Drucker an, dass der Behälter voll ist, kaufen Sie einen neuen Behälter (wenige Euro) und ersetzten den Alten. Achtung: unternehmen Sie keine Selbstversuche und versuchen Sie nicht den vollen Behälter selbst zu leeren. Zum einen ist es eine riesen Schweinerei, die sich zum Preis eines neuen keiner antun möchte. Zum anderen reden wir hier von Feinstaub, der bei unsachgemäßer Behandlung zu Gesundheitsschäden führen kann. Bedenken Sie bitte; Toner ist Sondermüll und muss als solches behandelt werden.
S
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S-Toner
Was ist eigentlich ein S-Toner?
Der S-Toner ist einer von Canon entwickelter Polymertoner, der für den Farbdruck entwickelt wurde und durch seine sphärischen Tonerpartikel eine sehr runde Form erzeugt. Dies wirkt sich besonders auf das Druckergebnis aus und besticht durch Effizienz und sehr präzises Auftragen auf das Papier.
Beim S-Toner trägt das Tonerpulver im Inneren einen Wachskern, der beim Druckvorgang freigesetzt wird und dort aufgetragen wird, wo bedruckte Flächen entstehen. Dies vermeidet einen leichten Ölfilm auf dem Papier.
Hersteller wie Epson arbeiten genau mit einem umgekehrten Prinzip, dort ist nicht der Kern aus Wachs, sondern Wachs umschließt den Tonerpartikel. Nennt sich dann AcuBrite.
Die Hersteller wie Canon oder Epson erzeugen damit eine gewisse Abhängigkeit des Verbrauchsmaterials zum Drucker um beste Druckergebnisse zu erzielen.
Beim S-Toner trägt das Tonerpulver im Inneren einen Wachskern, der beim Druckvorgang freigesetzt wird und dort aufgetragen wird, wo bedruckte Flächen entstehen. Dies vermeidet einen leichten Ölfilm auf dem Papier.
Hersteller wie Epson arbeiten genau mit einem umgekehrten Prinzip, dort ist nicht der Kern aus Wachs, sondern Wachs umschließt den Tonerpartikel. Nennt sich dann AcuBrite.
Die Hersteller wie Canon oder Epson erzeugen damit eine gewisse Abhängigkeit des Verbrauchsmaterials zum Drucker um beste Druckergebnisse zu erzielen.
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Tinte
Was macht Tinte so teuer oder ist es nur gefärbtes Wasser?
Natürlich ist es kein gefärbtes Wasser und je Hersteller und Druckverfahren eine sehr spezielle Rezeptur. Damit niemand das Geheimnis erfährt, hüten die Hersteller ihre Rezeptur wie Coca Cola seine Mixtur.
Tinte muss zudem die unterschiedlichsten Kundenerwartungen erfüllen. Angefangen vom einfachsten Druckergebnis für Textdokumente, hin zu Fotoqualität, Darstellung feinster Haut- und Pastelltöne. Lichtecht muss sie sein, ozonbeständig, möglichst Wasserabweisend, auf unterschiedlichsten Druckmedien perfekte Ergebnisse liefern.
Einige Tinten müssen zudem dokumentenecht sein, denn Behörden, Botschaften, Notare müssen in der Lage sein dokumentenechte Verträge und Pässe auszustellen.
Schwer vorstellbar, dass gefärbtes Wasser all dies kann. Gleiches gilt für Nachfülltinten von Drittanbietern. Deutlich günstiger als das Original, daher sehr verlockend. Aber nicht nur die Tintenpatronen, sondern auch die eigentliche Tinte wird vom Hersteller mit Patenten belegt und kann daher vom Nachfüllanbieter nicht dem Original entsprechen. Fließgeschwindigkeit, Struktur, Beschaffenheit sind sehr komplex und exakt auf die Eigenschaften des Druckkopfs abgestimmt. Dieser presst mit Hochdruck und Temperaturen von bis zu 600 Grad die Tintenmoleküle durch feinste mikroskopische Düsen auf das Papier. Daher unser Leitsatz: „Tinte ist nicht gleich Tinte“.
Tinte muss zudem die unterschiedlichsten Kundenerwartungen erfüllen. Angefangen vom einfachsten Druckergebnis für Textdokumente, hin zu Fotoqualität, Darstellung feinster Haut- und Pastelltöne. Lichtecht muss sie sein, ozonbeständig, möglichst Wasserabweisend, auf unterschiedlichsten Druckmedien perfekte Ergebnisse liefern.
Einige Tinten müssen zudem dokumentenecht sein, denn Behörden, Botschaften, Notare müssen in der Lage sein dokumentenechte Verträge und Pässe auszustellen.
Schwer vorstellbar, dass gefärbtes Wasser all dies kann. Gleiches gilt für Nachfülltinten von Drittanbietern. Deutlich günstiger als das Original, daher sehr verlockend. Aber nicht nur die Tintenpatronen, sondern auch die eigentliche Tinte wird vom Hersteller mit Patenten belegt und kann daher vom Nachfüllanbieter nicht dem Original entsprechen. Fließgeschwindigkeit, Struktur, Beschaffenheit sind sehr komplex und exakt auf die Eigenschaften des Druckkopfs abgestimmt. Dieser presst mit Hochdruck und Temperaturen von bis zu 600 Grad die Tintenmoleküle durch feinste mikroskopische Düsen auf das Papier. Daher unser Leitsatz: „Tinte ist nicht gleich Tinte“.
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Tonerpulver (Toner, Tonerkartusche)
Was versteht man unter Tonerpulver?
Kopierer und Laserdrucker verwenden Tonerpulver. Dieses sitzt in der Tonerkartusche und ist ein klassisches Verbrauchsmaterial wie bei einem Tintenstrahldrucker die Tinte.
Steigende Erwartungen an die Qualität der Ausdrucke stellen auch immer höhere Anforderungen an das Tonerpulver. Fast jeder Hersteller verwendet seine eigene Mixtur, die sich im Kern aus den folgenden Komponenten zusammensetzt.
Harzpartikel sorgen für eine bessere Verbindung mit dem zu bedruckenden Material. Schöner Nebeneffekt. Der Ausdruck wird nahezu wisch und wasserfest und kann daher mit einem Textmarker bearbeitet werden. Farbpigmente und magnetische Metalloxide sind notwendig um die elektrostatische Aufladung auf das Pulver zu übertragen. Trennmittel wie Siliciumdioxide sind ebenfalls enthalten. Letztere sind nicht ganz unkritisch zu betrachten und gelten als schädlicher Feinstaub. Daher sollte niemand im Selbstversuch Tonerkartuschen öffnen, nachfüllen oder ähnliches.
Tonerpulver unterscheidet sich in drei Kategorien.
Einkomponententoner, Zweikomponententoner und Flüssigtoner.
Am häufigsten werden Einkomponententoner verwendet, da sie den Vorteil bieten, dass sie mit der Tonerkartusche eine geschlossene Einheit bilden.
Der Zweikomponententoner besteht aus dem Toner und einem aus feinsten Eisenpartikeln bestehenden Entwickler. Dieser dient als Trägermaterial für den Toner hin zur Bildtrommel. Der Entwickler wird dabei nicht auf das Druckbare Material übertragen und bleibt ein in sich geschlossener Kreislauf.
Flüssigtoner liefern das mit Abstand beste Druckergebnis, finden jedoch nur in Digitaldruckmaschinen ihren Einsatz. Vorwiegend bei HP Maschinen. Im Flüssigtoner sind die Farbpartikel in sehr feiner Struktur in der Transferflüssigkeit verteilt.
Steigende Erwartungen an die Qualität der Ausdrucke stellen auch immer höhere Anforderungen an das Tonerpulver. Fast jeder Hersteller verwendet seine eigene Mixtur, die sich im Kern aus den folgenden Komponenten zusammensetzt.
Harzpartikel sorgen für eine bessere Verbindung mit dem zu bedruckenden Material. Schöner Nebeneffekt. Der Ausdruck wird nahezu wisch und wasserfest und kann daher mit einem Textmarker bearbeitet werden. Farbpigmente und magnetische Metalloxide sind notwendig um die elektrostatische Aufladung auf das Pulver zu übertragen. Trennmittel wie Siliciumdioxide sind ebenfalls enthalten. Letztere sind nicht ganz unkritisch zu betrachten und gelten als schädlicher Feinstaub. Daher sollte niemand im Selbstversuch Tonerkartuschen öffnen, nachfüllen oder ähnliches.
Tonerpulver unterscheidet sich in drei Kategorien.
Einkomponententoner, Zweikomponententoner und Flüssigtoner.
Am häufigsten werden Einkomponententoner verwendet, da sie den Vorteil bieten, dass sie mit der Tonerkartusche eine geschlossene Einheit bilden.
Der Zweikomponententoner besteht aus dem Toner und einem aus feinsten Eisenpartikeln bestehenden Entwickler. Dieser dient als Trägermaterial für den Toner hin zur Bildtrommel. Der Entwickler wird dabei nicht auf das Druckbare Material übertragen und bleibt ein in sich geschlossener Kreislauf.
Flüssigtoner liefern das mit Abstand beste Druckergebnis, finden jedoch nur in Digitaldruckmaschinen ihren Einsatz. Vorwiegend bei HP Maschinen. Im Flüssigtoner sind die Farbpartikel in sehr feiner Struktur in der Transferflüssigkeit verteilt.
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Transferband
Was ist ein Transferband und wie wechsle ich es aus?
Ein Transferband kommt ausschließlich bei Farblaserdruckern vor. Hier auch nicht bei aller, sondern nur bei Druckern mit einer Revolvertechnik.
Abgeleitet aus dem wilden Westen sitzen um eine zentrale Bildtrommel alle vier Grundfarben eines Druckers. Cyan, magenta, yellow und schwarz. Da die Bildtrommel immer nur eine Farbe aufnehmen kann, wird das zu druckende Bild auf das Transferband übertragen, dort gespeichert und sind alle vier Farben über die Bildtrommel gelaufen, bringt das Transferband das Druckbild auf das Papier.
Das Transferband ist wie jedes mechanische Bauteil eines Druckers ein Verschleißteil, dessen Lebenszyklus endlich ist. Ihr Drucker zeigt dies zeitig an. Erkennbar wäre es aber auch an einem stetig schlechterem Druckbild. Zum Auswechseln benötigen Sie keinerlei Werkzeug. Im Regelfall funktioniert der Tausch per Schubladensystem. Altes Band rausziehen und das neuen Transferband einschieben. An dem Transferband befindet sich ein Chip, der dem Drucker meldet, dass das Band erneuert wurde und der Lebenszyklus von neuem beginnt.
Abgeleitet aus dem wilden Westen sitzen um eine zentrale Bildtrommel alle vier Grundfarben eines Druckers. Cyan, magenta, yellow und schwarz. Da die Bildtrommel immer nur eine Farbe aufnehmen kann, wird das zu druckende Bild auf das Transferband übertragen, dort gespeichert und sind alle vier Farben über die Bildtrommel gelaufen, bringt das Transferband das Druckbild auf das Papier.
Das Transferband ist wie jedes mechanische Bauteil eines Druckers ein Verschleißteil, dessen Lebenszyklus endlich ist. Ihr Drucker zeigt dies zeitig an. Erkennbar wäre es aber auch an einem stetig schlechterem Druckbild. Zum Auswechseln benötigen Sie keinerlei Werkzeug. Im Regelfall funktioniert der Tausch per Schubladensystem. Altes Band rausziehen und das neuen Transferband einschieben. An dem Transferband befindet sich ein Chip, der dem Drucker meldet, dass das Band erneuert wurde und der Lebenszyklus von neuem beginnt.
U
Was ist eine USB Schnittstelle?
USB (Universal Serial Bus) ist die kabelgebundene Verbindung zwischen zwei Geräten wie bspw. einem Drucker und einem PC.
Großer Vorteil dieser Technik besteht darin, dass die Komponenten im laufenden Betrieb miteinander verbunden werden können und die Eigenschaften übertragen und erkannt werden.
Bei Druckern galt bis Ende der Neunziger die Parallelschnittstelle als das Maß der Dinge. Ein recht breiter, wenn ich es recht in Erinnerung habe 28poliger Stecker, der ausschließlich zum Anschluss des Druckers vorgesehen war. Heutige USB Schnittstellen verbinden Drucker, externe Festplatten, Speichersticks und vieles mehr mit Ihrer Hardware.
Großer Vorteil dieser Technik besteht darin, dass die Komponenten im laufenden Betrieb miteinander verbunden werden können und die Eigenschaften übertragen und erkannt werden.
Bei Druckern galt bis Ende der Neunziger die Parallelschnittstelle als das Maß der Dinge. Ein recht breiter, wenn ich es recht in Erinnerung habe 28poliger Stecker, der ausschließlich zum Anschluss des Druckers vorgesehen war. Heutige USB Schnittstellen verbinden Drucker, externe Festplatten, Speichersticks und vieles mehr mit Ihrer Hardware.
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Umweltschutz
Wie halten es die Druckerhersteller mit dem Umweltschutz?
Umweltschutz ist für alle Druckerhersteller schon seit je her ein wichtiges Thema, schließlich tragen Sie nicht gerade mit der Flut an Gerätes und Neuerungen zum Umweltbewusstsein bei. Auch Ihre Tintenpatronen und Toner sind alles andere als Leichtgewichte beim Umweltschutz. Toner gilt gar als Sondermüll.
Alle Hersteller haben daher eigene Umweltschutzprogramme die für eine fachgerechte Entsorgung beitragen sollen. Kein Kunde soll sich also die Frage stellen, Toner leer, was nun und vor allem wohin damit. Einige Hersteller legen den neuen Kartuschen direkt Retourenschein bei mit denen man das leere Verbrauchsmaterial zurück zum Hersteller senden kann. Andere bieten dies als Option auf Ihrer Webseite an. Man registriert sich, gibt sein Gerät an und erhält das Retourenlabel oder der Hersteller schickt einen Dienstleister wie UPS, DHL und Co zur Abholung vorbei.
Welchen Gesamtstellenwert das Thema Umweltschutz in Unternehmen hat sieht man ganz gut am Beispiel HP versus Epson.
Der Umweltschutz von HP ist vorbildlich, denn ist der Hersteller als Sponsor vom Formel 1 und diversen Motorsportveranstaltungen bekannt.
Epson hingehen findet man als Werbebotschafter ausnahmslos bei Leichtathletik, Ski Langlauf etc., also Sportarten in denen Mensch und nicht Maschine im Vordergrund steht.
Alle Hersteller haben daher eigene Umweltschutzprogramme die für eine fachgerechte Entsorgung beitragen sollen. Kein Kunde soll sich also die Frage stellen, Toner leer, was nun und vor allem wohin damit. Einige Hersteller legen den neuen Kartuschen direkt Retourenschein bei mit denen man das leere Verbrauchsmaterial zurück zum Hersteller senden kann. Andere bieten dies als Option auf Ihrer Webseite an. Man registriert sich, gibt sein Gerät an und erhält das Retourenlabel oder der Hersteller schickt einen Dienstleister wie UPS, DHL und Co zur Abholung vorbei.
Welchen Gesamtstellenwert das Thema Umweltschutz in Unternehmen hat sieht man ganz gut am Beispiel HP versus Epson.
Der Umweltschutz von HP ist vorbildlich, denn ist der Hersteller als Sponsor vom Formel 1 und diversen Motorsportveranstaltungen bekannt.
Epson hingehen findet man als Werbebotschafter ausnahmslos bei Leichtathletik, Ski Langlauf etc., also Sportarten in denen Mensch und nicht Maschine im Vordergrund steht.